„Energieeffiziente Fernseher sind ein großer Beitrag für Produkte, die Umwelt und Klima schonen. Mit dem ‚Blauen Engel‘ haben die Verbraucherinnen und Verbraucher eine klare Orientierungshilfe für ihre Kaufentscheidungen an der Hand.“ hebt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, hervor: „Das Engagement von Philips ist ein zeitgemäßer Impuls für Deutschlands produktbezogenen Klimaschutz.“
Verbraucht ein durchschnittliches TV-Flachbild-Gerät mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale etwa 170 Watt, sind es beim Philips-Modell 55PFL6606 nur 66 Watt. Das Gerät steht daher für seine Gerätegröße auf Platz 1 der TV-Top-10 Liste des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Bei normalem Fernsehverhalten ließen sich damit jährlich etwa 152 kWh sparen. Dank automatischem Helligkeitsmanagement können die Geräte den Verbrauch je nach Umgebungslicht weiter um bis zu 20 Prozent reduzieren. Und wer den stromverbrauchenden Standby-Betrieb vermeiden will, findet den bei vielen Geräten verschwundenen Aus-Schalter wieder. Die höhere Stromrechnung muss nicht sein, wenn man sich für Umweltfreundlichkeit und technisches Know-How gleichzeitig entscheiden kann.
Zurzeit gibt es 11.500 Produkte mit dem Blauen Engel von rund 1.050 Unternehmen in 90 verschiedenen Produktgruppen. Nur die aus Umweltsicht besten Waren und Dienstleistungen einer Produktgruppe erhalten den Blauen Engel. Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit garantieren die Jury Umweltzeichen, das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt und die RAL gGmbH. Mitglieder der Jury Umweltzeichen sind BDI, BUND, DGB, HDE, NABU, vzbv, ZDH, Stiftung Warentest, Medien, Kirchen, Wissenschaft, der Deutsche Städtetag und Bundesländer.
Fotos von der Übergabe des Blauen Engel an Philips:
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BU: v. l. Dr. Susanne Lottermoser (Bundesumweltministerium) überreicht John Olsen (Leiter Philips für Deutschland, Österreich und Schweiz) den Blauen Engel auf der IFA in Berlin JPG / 2,54 MB
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BU: v. l. Susanne Heutling (Umweltbundesamt), Volker Blume (Phillips), Dr. Susanne Lottermoser (Bundesumweltministerium), John Olsen (Leiter Philips für Deutschland, Österreich und Schweiz) und Andreas Halatsch (Umweltbundesamt) JPG / 2,65 MB