Der Bundespreis UMWELT & BAUEN zeichnet klimaschonendes, rohstoff- und energieeffizientes, klimaangepasstes und sozialverträgliches Bauen im Bestand aus. Egal ob Modernisierung, Umbau, Sanierung oder Erweiterung von Bestandsgebäuden – Diese Projekte sind eine Inspiration für die Zukunft!
Finalist in der Kategorie Nichtwohngebäude Quelle: Michael WelleVon einer Reithalle zur multifunktionalen Markthalle. Ein Entwurf von Michael Welle Architektur GmbH.
Finalist in der Kategorie Quartiere Quelle: sauerbruch huttonIn einem ehemaligen Wohngebiet stationierter US-Streitkräfte in Mannheim entwerfen sauerbruch hutton, Gesellschaft von Architekten mbH ein Dorf in der Stadt.
Finalist in der Kategorie Wohngebäude Quelle: Falk SchneemannFalk Schneemann Architektur setzt in Karlsruhe eine Aufstockung bestehender Garagenhöfe mit Wohnraum um. Sowohl das Konzept als auch das konkrete Bauwerk können auf andere Standorte übertragen werden.
Finalist in der Kategorie Nichtwohngebäude Quelle: Christoph SteinbachEin ortsbildprägendes, 200 Jahre altes Fachwerkhaus in Öhringen wurde von Tobias Finckh und Steinbach Schimmel Architekten zu einem effizienten Bürogebäude ertüchtigt.
Finalist in der Kategorie Sonderpreis für Bauprodukte und Innovationen Quelle: Dominik CampanellaDie Concular GmbH vermittelt wiederverwendbare Bauprodukte aus dem Bestand an neue Bauvorhaben und schließt Kreisläufe.
Finalist in der Kategorie Nichtwohngebäude Quelle: Alexander PötzschDie Transformation von einer Industriehalle zu einer Kindertagesstätte in Dresden gelingt ALEXANDER POETZSCH ARCHITEKTUREN trotz besonders engem Budget hervorragend.
Finalist in der Kategorie Wohngebäude Quelle: Leonie SteinherrDie Reduktion privater Flächen zugunsten von Gemeinschaftseinrichtungen macht zusammen mit einer ökologischen Baustoffwahl das genossenschaftliche Wohnprojekt von qbatur eG in Magdeburg zu einem Vorbild für suffizientes Bauen.
Finalist in der Kategorie Nichtwohngebäude Quelle: Kilian JuraschitzIn einzigartiger Weise macht das AtelierKaiserShen deutlich, welcher Teil der Mehrzweckhalle in Ingerkingen dem Bestand entstammt und wo sie durch ein innovatives Tragwerk ergänzt wurde.
Finalist in der Kategorie Sonderpreis für Bauprodukte und Innovationen Quelle: Maximilian BreidenbachDer ClayTec GmbH & Co. KG gelingt es einen Dünnbettmörtel aus Lehm zu entwickeln, der mit den etablierten Werkzeugen verarbeitet werden kann und einen zerstörungsfreien Rückbau von Plansteinen ermöglicht.
Finalist in der Kategorie Nichtwohngebäude Quelle: Florian BernerDas ursprünglich als Stall errichtete Gebäude in Neuenstein, wurde mehrfach umgenutzt. Der neuste Ausbau von Weyell Berner Architekten GmbH mit Büro- und Gewerbeflächen schreibt diese Kultur des Weiterbauens fort.
Finalist in der Kategorie Wohngebäude Quelle: Felix GiraultDas Collegium Academicum in Heidelberg nutzt ein ehemaliges Kasernengebäude in einem partizipativen Planungs- und Bauprozess in ein Wohngebäude um. Gerstner + Hofmeister zeigen, dass Suffizienz als Entwurfsgrundsatz nicht nur auf die Fläche angewendet werden kann.
Finalist in der Kategorie Sonderpreis für Bauprodukte und Innovationen Quelle: Marija MallmannMit der Sanierung des Z2.0 gelingt der Ed. ZÜBLIN AG eine beeindruckende Leistungsschau. Alle Fassetten des nachhaltigen Bauens werden adressiert, sodass in Stuttgart nun ein Vorbild für die Sanierung moderner Bürogebäude zu finden ist.
Finalist in der Kategorie Sonderpreis für Bauprodukte und Innovationen.