Öffentlichkeit und Multiplikatoren sollen motiviert werden, um Ballungsräume so umzugestalten und zu entwickeln, dass das Stadtklima verbessert wird und damit auch den Folgen des Klimawandels begegnet werden kann. Dies soll durch das Vorstellen von guten Beispielen in den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Gebäudebegrünung erreicht werden. Zielgruppe sind Mieter*innen, Hausbesitzende, wie auch Architekt*innen, Planende, Verwaltung und Politik. Auf der Internetseite und in der Informationsbroschüre werden Beispiele vorgestellt und gleichzeitig Hinweise über Fördermöglichkeiten gegeben. Über diese beiden Medien sollen Interessierte möglichst schnell den Zugang zu den sie betreffenden und/oder für sie relevanten Informationen zu bekommen.
Eckdaten zur Maßnahme
Maßnahmenträger
Dauer und Finanzierung
Dauer
inkl. Personalmittel ca. 150.000 EUR
Fördermittel BMU/UBA
Weiterführende Links
Links zur Maßnahme
Erfolge
Hat die Maßnahme positive Nebeneffekte?
- Ja, Klimaschutz: Einsparung von Treibhausgasemissionen oder Entfernung von Treibhausgasen aus der Atmosphäre
- Ja, Natur-, Umwelt- und Ressourcenschutz: z. B. Erhaltung der biologischen Vielfalt, Luftreinhaltung, Gewässerschutz, Ressourceneinsparung
- Ja, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: z. B. Innovation, Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen oder Regionen
- Ja, soziale Gerechtigkeit und Lebensqualität: z. B. Erhöhung der Wohnqualität in Städten, Beitrag zu sozialem Ausgleich oder sozialer Integration, besondere Berücksichtigung der Interessen benachteiligter Bevölkerungsgruppen
Hindernisse
Hat die Maßnahme negative Nebeneffekte?
Innenverdichtung in Ballungsräumen vs. Entsiegelung.
Ansprechperson
Ort der Umsetzung
Bundesweit