Die Studie untersucht für verschiedene Fallbeispiele aus dem Gebäude- und Verkehrssektor, ab welchen CO2-Preisen emissionsmindernde Technologien aus betriebswirtschaftlicher Perspektive Kostenparität gegenüber fossilen Alternativen erreichen. Für einen Großteil der betrachteten Technologien ergibt sich eine Bandbreite von notwendigen CO2-Preisen zwischen Null und etwa 300 Euro pro Tonne CO2. Die Berechnungen zeigen, dass die CO2-Bepreisung einen wesentlichen Beitrag leisten kann, die Wirtschaftlichkeit der Technologien zu verbessern. In beiden Sektoren wirken sich allerdings auch eine Reihe anderer Instrumente und Rahmenbedingungen auf die Verbreitung der Technologien aus.
Climate | Energy, Economy | Consumption, Transport
Analyse von Backstop-Technologien unter steigenden CO₂-Preisen im Gebäude- und Verkehrssektor
Series
Climate Change | 60/2024
Number of pages
37
Year of publication
Author(s)
Dr. Sibylle Braungardt, Dr. Katharina Göckeler, Peter Kasten
Language
German
Project No. (FKZ)
3719 41 107 0
Publisher
Umweltbundesamt
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2320 KB
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