Cover des Berichts "Hearing in Penguins: Hörfähigkeiten von Pinguinen"
Wasser

Hearing in Penguins - Hörfähigkeiten von Pinguinen


Das Projekt untersuchte das Hörvermögen von Humboldt-Pinguine. Das Hörvermögen der Pinguine wurde psychoakustisch und durch Methode der Auditorisch Evozierten Potentialen (AEP) ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass Pinguine in der Luft zwischen 1 und 4 kHz am besten hören. Darüber hinaus wurde eine Tieraudiogramm-Datenbank entwickelt, die den Vergleich zwischen den veröffentlichten Hörkurven verschiedener mariner Tiere erlaubt. Pinguine reagierten mit einer erstaunlich niedrigen Reaktionsschwelle in Unterwasser-Playback-Experimente auf Geräuschimpulsen. Mit diesem Vorhaben wurde der Grundstein für zukünftige Studien über das Hörvermögen von tauchenden Vögeln gelegt hat und so zu einem größeren Verständnis beigetragen, inwiefern Meeresvögel von Unterwasserlärm betroffen sind.

Series
Texte | 100/2024
Number of pages
109
Year of publication
Author(s)
Michaël Beaulieu, Ulrike Buschewski, Dorit Liebers-Helbig, Anne May, Helen Rößler, Michael Dähne, Magnus Wahlberg, Kenneth Sørensen, Guido Dehnhardt, Jenny Ann Byl, Tabea Lange, Lars Miersch, Jana Hoffmann, Cora Albrecht, Sylke Frahnert, Denise Jäckel, Alvaro Ortiz Troncoso
Language
German
Other languages
Project No. (FKZ)
3717 18 244 0
Publisher
Umweltbundesamt
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Price
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Tags:
 Pinguine  Audiogramm  Messtechnik  Auditorisch evozierte Potentiale