Der Finanzsektor umfasst eine große Vielfalt von Akteuren mit unterschiedlichen Zielen und Agenden. Sie alle können zu einer nachhaltigeren Orientierung des Finanzmarktes beitragen. Auf dieser Seite werden wichtige Handlungsfelder und Ansatzpunkte hierfür überblicksartig vorgestellt. Darüber hinaus widmen sich verschiedene Artikel auch den Details einzelner Ansatzpunkte.
Aufgabe des Finanzsektors aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive
Der Finanzsektor spielt, als zentraler Intermediär und seiner zukunftsorientierten Natur entsprechend, eine essentielle Rolle für die Nicht-/ Nachhaltigkeit unserer Entwicklung.
Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht, um die es hier in erster Linie gehen soll, besteht sein primärer Zweck in der Vermittlung zwischen Angebot und Nachfrage von Kapital, um es (gesellschaftlich) produktiv einzusetzen.
Die Finanzierungsentscheidung seitens potenzieller Kapitalgeber ergibt sich gemäß der traditionellen Investitionslehre als eine Funktion ihrer individuellen Präferenzen für die Kriterien „Sicherheit“, „Liquidität“ und „Rentabilität“ – dem so genannten „Magischen Dreieck“. Dabei kommt dem Faktor „Sicherheit“, beziehungsweise „Risiko“, aus gesamtgesellschaftlicher Sicht und mit Blick auf die Stabilität des gesamten Finanzsystems, besonderes Gewicht zu.
Im Laufe der vergangenen Jahre wuchs das Bewusstsein für die Bedeutung des Finanzsektors für die Finanzierung der gesellschaftlich erwünschten Transformation. Weil deren Kosten zu hoch sind, um durch die öffentliche Hand allein getragen zu werden, ist auch privates Kapital erforderlich.
Diese Einsicht führte dazu, dass der Finanzsektor heute von politisch-legislativer Seite zunehmend dahingehend in die Pflicht genommen wird, dass er bei seinen Entscheidungen auch Aspekte der ökologischen, ökonomischen und/oder sozialen Nachhaltigkeit berücksichtigen soll: Er soll für die verstärkte Mobilisierung von Kapital für dezidiert nachhaltige, transformationsfördernde Aktivitäten Sorge tragen. Gleichzeitig sollen (Nachhaltigkeits-) Risiken stärker berücksichtigt werden, die von außen auf Unternehmen und ihre Finanzierer beziehungsweise das Finanzsystem insgesamt wirken können (outside-in) und/oder die von den Unternehmen auf die Umwelt wirken können (inside-out). Diese zwei Handlungsfelder werden noch durch eine anspruchsvollere Öffentlichkeit und Wissenschaft ergänzt, sodass Transparenz hinsichtlich ihrer Wirkungen und Risiken ein drittes wichtiges Handlungsfeld darstellt.
Ansatzpunkte verschiedener Akteure
Der Finanzsektor umfasst eine Vielzahl von Akteuren mit unterschiedlichen Agenden, die eine noch größere Vielzahl von Ansatzpunkten für eine nachhaltige(re) Ausrichtung des Finanzsektors bieten.
An dieser Stelle kann nur eine Auswahl besonders wichtiger Akteure und ihrer Ansatzpunkte vorgestellt werden, die dann zum Teil noch in weiteren Artikeln vertieft behandelt werden.
Als besonders relevant sind hier vier Akteursgruppen einzustufen:
Sie können zu einem unterschiedlichen Grad die oben skizzierten Handlungsfelder von Sustainable Finance voranbringen, wie nun verdeutlicht:
• Über-/staatliche/öffentliche Akteure
Der Umstand, dass wir uns heute offensichtlich auf einem wenig nachhaltigen Entwicklungspfad befinden, ist auch Ausdruck eines Versagens der vermeintlichen Selbstregulierungskräfte der (Finanz-) Märkte. Immer noch sind hier kurzfristige monetäre Profite handlungsleitend, werden Kosten nach Möglichkeit externalisiert und Gemeingüter übernutzt. Staatliche Akteure können vor diesem Hintergrund in allen drei Handlungsfeldern die Entwicklung von Sustainable Finance unterstützen. Hierbei sind vor allem die Regulierung sowie staatliche Investitionen geeignete Instrumente.
Für die Mobilisierung von privatem Kapital und der Berücksichtigung von Risiken muss der legislative und regulatorische Rahmen für die nachhaltige Ausrichtung des Finanzsektors so formuliert werden, dass nachhaltige Investitionen attraktiver werden und nicht-nachhaltige Investitionen an Attraktivität verlieren. Würden die Anliegen aller relevanter Anspruchsgruppen sowie der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse im Gesetzgebungsprozess berücksichtigt und umgesetzt, könnten diese Ziele erreicht werden. Derzeit unberücksichtigte Nachhaltigkeitsrisken führen bei angemessener Analyse dazu, dass Investitionen nicht mehr rentabel sind, wie zum Beispiel der Carbon Bubble Report des UBA ausführt. Darüber hinaus müssen sie, durch entsprechende aufsichtsrechtliche Maßnahmen (zum Beispiel durch die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank oder die BaFin / Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht), dafür Sorge tragen, dass sich alle Akteure an diesen Rahmen halten.
Obwohl der Finanzsektor bereits zu den stark regulierten Sektoren gehört, bedeutete das im Prinzip eine Überarbeitung aller bestehenden einschlägigen Bestimmungen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Berichts- und Kundeninformationspflichten. Aber es gilt auch zusätzliche nachhaltigkeitsorientierte Bestimmungen für bislang unübliche Aktivitäten zu entwickeln, wie zum Beispiel die Bewertung von Nachhaltigkeitsleistungen beziehungsweise -wirkungen.
Von herausragender Bedeutung sind hier eindeutig die Entwicklung und kontinuierliche Aktualisierung einer gemeingültigen Definition der wirtschaftlichen Aktivitäten, die als nachhaltig anzusehen sind (der Taxonomie) – dies insbesondere vor dem Hintergrund des unterschiedlichen Nachhaltigkeitsverständnisses verschiedener Akteure sowie der daraus resultierenden Gefahr des Greenwashing.
In diesem Zusammenhang ist auch an öffentlich kontrollierte Kennzeichnungen und Siegel zu denken, die das Erkennen nachhaltiger Finanzprodukte vereinfacht, analog zu den Bio-Siegeln in der Lebensmittelindustrie.
So sind die Ziele der Handlungsfelder „Mobilisierung von privatem Kapital“ und „Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken“ eng mit den Zielen der Transparenz verknüpft. Wenn Nachhaltigkeitschancen und -risiken nachvollziehbar und in angemessener Höhe offengelegt sind, wird Nachhaltiges Investieren das „Neue Normal“.
Daneben haben staatliche Akteure aber noch weitere wichtige Ansatzpunkte, zum Beispiel mit Blick auf Aus-/Bildungsangebote zur Entwicklung von Bewusstsein und Kompetenzen aller Akteure (einschl. der staatlichen Organe selbst) für einen nachhaltigen Finanzsektor. Wenn staatliche Akteure Forschung finanzieren, können Wirkungskanäle offengelegt und in der Regulatorik angemessen berücksichtigt werden. Im Nachlauf können auch Brancheninitiativen und -verbände bei der Integration dieser Themen unterstützt werden.
Schließlich ist der Staat selber Akteur am Finanzmarkt, so zum Beispiel als Anleger von Pensionsgeldern und als Emittent von Staatsanleihen oder als Träger großer Infrastrukturprojekte. So muss die Bundesregierung, „… öffentlichen Geldanlagen, die dem Ziel der Klimaneutralität bis 2045 widersprechen, schrittweise abziehen“, wie im Koalitionsvertrag vereinbart und im Gegenzug nachhaltige Projekte finanzieren. In diesem Überblickstext wurde knapp auf die Handlungsfelder eingegangen, in denen staatliche Akteure aktiv mitwirken. Im Artikel Staatliche Akteure wird genauer erläutert, wie die Akteure hier vorgehen.
• Kapital-vermittelnde Finanzinstitute
Die sprichwörtlich zentralen Akteure im Finanzsektor sind die Finanzinstitute, die Kapital besitzen, sammeln oder verwalten, um es dann in Form von Anlagen, Investitionen und/oder Krediten an Unternehmen zu vergeben.
Um ihrer gesamtgesellschaftlich erwünschten Aufgabe der Mobilisierung von Kapital für die Transformation, unter angemessener Berücksichtigung der Risiken, gerecht zu werden, sollten sie Nachhaltigkeitskriterien in all ihre Entscheidungen – insbesondere bei der Tätigung von Investitionen beziehungsweise der Vergabe von Krediten – systematisch und umfassend einbeziehen.
Dabei stellen Nachhaltigkeitserwägungen nicht einfach einen zusätzlichen Entscheidungsfaktor dar, sondern sie „qualifizieren“ die übrigen Entscheidungsfaktoren. So führt die Einbeziehung von Nachhaltigkeitserwägungen zu einem erweiterten Sicherheits- beziehungsweise Risiko-Begriff (siehe „Doppelte Materialität“ im Überblicksartikel Transformation), der entsprechend erweiterte Analyseansätze erfordert. Der verbreitete Investoren-Wunsch nach möglichst hoher Liquidität der Geldanlage führt zu einer kurzfristigen Orientierung, die den zumeist langfristig angelegten Nachhaltigkeitszielen eher entgegensteht, so dass auch hier ein Umdenken beziehungsweise auch neue Ansätze zum Beispiel mit Blick auf die Strukturierung von Finanzierungen erforderlich sind. Schließlich muss auch das Verständnis von Profitabilität erweitert werden, in dem es nicht mehr nur ausschließlich um monetären Profit geht, sondern auch um einen Zugewinn an Nachhaltigkeit. Dieser lässt sich nicht immer monetär erfassen, sondern erfordert zumindest solange alternative Bewertungsansätze, wie externe Kosten nicht internalisiert werden (müssen).
Nachhaltigkeits-Kriterien und -Leistungen müssen hierfür transparent und nachvollziehbar offenleglegt werden – gegenüber allen interessierten Stakeholdern. Insbesondere aber gegenüber ihren Investoren und Kunden, damit sich diese ein informiertes eigenes Bild vom Unternehmen und seinen Leistungen machen und auf dieser Basis und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Werte über die Geschäftsbeziehung entscheiden können.
Entsprechend kommt hier nicht nur der nachhaltigkeitsorientierten Berichterstattung eine hohe Bedeutung zu, sondern auch der Beratung von Kunden zu Nachhaltigkeitsleistungen und -risiken der angebotenen Finanzprodukte. Basis für die Transparenz und Beratung muss der aktuelle Stand der Wissenschaft sein.
• Kapital-Anbieter
Da der Finanzsektor Mediator zwischen Kapitalnachfrage (vor allem durch Unternehmen) und Kapitalangebot (durch Privatpersonen und Institutionelle Investoren) ist, kommt letzteren natürlich auch für die nachhaltige Orientierung des Finanzsektors eine wichtige Rolle zu. Es ist letztlich ihr Kapital, das in mehr oder in weniger nachhaltigen Aktivitäten angelegt wird.
Die Institutionelle Investoren (Asset Owner) sind große Kapitaleigentümer und beschäftigen sich neben Risiko- und Rentabilitätsfragen immer häufiger auch mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Sie sind als Auftraggeber der Kapitalvermittler in der Situation, Ansprüche an die Verwaltung der eigenen Gelder stellen zu können. Neue regulatorische Anforderungen an die Transparenz können sie dafür nutzen, das Rendite-Risiko-Profil ihrer Anlagen auf Nachhaltigkeit hin auszurichten. Hierüber kann es gelingen, mehr Geldströme hin zu nachhaltigen Investitionen zu steuern und Risiken zu senken. Durch Engagement können sie von Asset Managern mehr Transparenz einfordern und so die staatlichen Regulierungsinitiativen auch marktseitig unterstützen.
Privatanleger verfügen zwar durchschnittlich über weniger finanzielle Mittel, können aber in ihrer Vielzahl einen Unterschied bewirken. Privatanleger, die ihr überschüssiges Kapital in Finanzprodukten (wie Sparbriefe oder Wertpapiere etc.) anlegen wollen, müssen hierfür interessiert und willens sein, dies über nachhaltige Finanzprodukte zu tun. Das heißt sie müssen nachhaltige Finanzprodukte (in einem stärkeren Umfang als bisher) nachfragen.
Dafür müssen sie aber zunächst über die Existenz und Eigenschaften solcher Produkte informiert sein. Hier sind sie natürlich auch selber in der Pflicht, sich um entsprechende Informationen zu bemühen. Jedoch setzt dies vorhandenes Bewusstsein und Wissen voraus, die in der breiteren Öffentlichkeit erst allmählich über entsprechende Bildungs- und Informationsangebote Verbreitung finden.
Entsprechend spielen hier die Beratung durch produktanbietende Finanzinstitute eine ebenso wichtige Rolle wie Produktkennzeichnungen, die dem Kunden einen Eindruck von der Nachhaltigkeitsleistung der Produkte (beziehungsweise der ihnen zugrundeliegenden wirtschaftlichen Aktivitäten) vermitteln. (Zur Problematik der zu geringen Anlage in nachhaltigen Finanzprodukten durch Privatanleger hat das UBA eine Kurzbroschüre erstellt, die zeitnah veröffentlicht wird).
• Kapital-nachfragende Unternehmen
Eine wichtige Rolle für die nachhaltige Ausgestaltung des Finanzsektors spielt natürlich die Realwirtschaft mit ihren Unternehmen, in deren Aktivitäten sich die Transformation primär manifestieren muss, um eine nachhaltigere Entwicklung zu ermöglichen.
Erst wenn die Realwirtschaft entsprechende, nachhaltige Aktivitäten plant – aus eigener Überzeugung, oder in Antwort auf Druck von außen – kommt der Finanzsektor „ins Spiel“. Erst dann können nachhaltig orientierte potenzielle Kapitalgeber entscheiden, ob die zu finanzierenden Aktivitäten des kapitalnachfragenden Unternehmens ihren eigenen Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Erst dann können sie die Transformation finanzieren.
Damit diese Entscheidung aber getroffen werden kann, benötigen die potenziellen Kapitalgeber entsprechende Informationen zum Unternehmen und seinen Nachhaltigkeitsleistungen und -risiken.
Dafür kann in manchen Fällen, zum Beispiel wo es um die Fremdkapital-basierte Finanzierung ausgewählter Projekte geht, die Anwendung von festen Kriterienrahmen / Standards (zum Beispiel für grüne Anleihen) durch die Unternehmen hilfreich sein.
Schwieriger ist es aber bei der nicht-projektgebundenen Unternehmensfinanzierung. Um die Nachhaltigkeitsleistung/-risiken eines ganzen Unternehmens solide bewerten zu können, reichen die bislang veröffentlichten, in der Regel sehr „finanzlastigen“ Informationen zumeist nicht aus. Benötigt werden zusätzliche Nachhaltigkeitsdaten und -informationen, die bislang von den meisten Unternehmen aber noch nicht in einer ausreichend transparenten und vergleichbaren sowie leicht zugänglichen/auswertbaren Form zur Verfügung gestellt werden. (Zur Problematik der schwer nutzbaren Nachhaltigkeitsinformationen aus den Unternehmensberichten hat das UBA eine Kurzbroschüre erstellt, die zeitnah veröffentlicht wird).
Weitere Akteursgruppen
Diese skizzierten vier Haupt-Akteursgruppen im Finanzsektor gibt es noch eine Vielzahl weiterer Akteursgruppen, die ihrerseits weitere Ansatzpunkte für die Entwicklung eines nachhaltigeren Finanzsektors umfassen.
Zu nennen sind hier zum Beispiel Finanzdienstleister im weiteren Sinne wie Nachhaltigkeits-/Ratingagenturen, Datenanbieter oder Benchmarkentwickler, die mit Blick auf die kostspielige Recherche von Nachhaltigkeitsinformationen eine wichtige Funktion bei der Entwicklung von effizienten Märkten spielen können. Aber auch branchenspezifische oder -übergreifende Nachhaltigkeitsinitiativen, Verbände oder Standardsetzer, NGOs und Verbraucherschutzzentralen sowie Forschung und Bildung kommt eine wichtige Funktion für ein nachhaltigen Finanzsektor zu, die an dieser Stelle aber nicht mehr vertieft werden kann.
Weiterführende Artikel
Hier finden Sie weiterführende Artikel zum Thema:
Finanzmarktregulierung und -politik bezweckt die Verhaltenssteuerung von Akteuren, um so verschiedene Arten von Marktversagen zu adressieren. Seit der Klimakonferenz von Paris im Jahr 2015 versucht die Finanzmarktregulierung Nachhaltigkeitsaspekte und -risiken immer mehr einzubeziehen und hat Sustainable Finance dadurch ein Momentum verschafft. weiterlesen
Das Interesse an nachhaltigen Finanzierungen hat enorm zugenommen, angetrieben durch internationale Initiativen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Die erheblichen internationalen Kapitalströme in Richtung Environmental, Social- und Governance (ESG)-Investitionen birgt aber auch die Gefahr, dass Institute Produkte nachhaltig nennen, die es nicht sind. weiterlesen
Der Bereich von Sustainable Finance, mit dem Privatanleger*innen vermutlich am ehesten in Kontakt kommen, sind nachhaltige Geldanlagen – also Investment-Strategien, die explizit Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen. Doch welche Typen von nachhaltigen Geldanlagen gibt es eigentlich am Markt und was zeichnet diese typischerweise aus? weiterlesen
Der 2018 veröffentlichte Aktionsplan „Finanzierung Nachhaltigen Wachstums“ der EU Kommission stellt nach Ansicht vieler den Wendepunkt hin zu einem nachhaltigen Finanzsektor dar. Als Herzstück dieses Aktionsplans wird zumeist – und zurecht – die Entwicklung einer Nachhaltigkeits-Taxonomie erachtet. weiterlesen
Szenarioanalysen werden in der Finanzwirtschaft genutzt, um die potenziellen Auswirkungen von möglichen zukünftigen Ereignissen zu quantifizieren. Klimarisiken werden bisher nicht standardisiert berücksichtigt. Die systematische Integration von Klimarisiken in Szenarioanalysen bietet jedoch vielfältige einzel- und gesamtwirtschaftliche Vorteile. weiterlesen
Teilen:
Top
Die Auswertung der Stimmen beansprucht einige Zeit.