Die künstlichen Süßstoffe Acesulfam-K und Sucralose belasten Gewässer und Trinkwasser. Das zeigen Daten, die das Spurenstoffzentrum des Bundes am Umweltbundesamt zusammengetragen hat. Die beiden Süßstoffe und damit erstmals Lebensmittelzusatzstoffe wurden nun als relevante Spurenstoffe eingestuft. Derzeit besteht durch die Rückstände von Süßstoffen jedoch kein gesundheitliches Risiko für Menschen. weiterlesen
Kooperation „Dessau-Roßlau lebt Weltoffenheit und Vielfalt“ aus über 70 Projekten für den Deutschen Demografie Preis nominiert
Die seit Frühjahr 2021 bestehende Kooperation der Stadt Dessau-Roßlau mit der Hochschule Anhalt und dem Umweltbundesamt „Dessau-Roßlau lebt Weltoffenheit und Vielfalt“ wurde für den Deutschen Demografie Preis in der Kategorie „Gelebte Diversity“ nominiert. Der Preis zeichnet Projekte aus, die kreative Lösungen für die Herausforderungen des demografischen Wandels finden. weiterlesen
UBA und BfN für nachhaltige und gerechte Transformation Europas
Die neue Europäische Kommission sollte weiterhin eine ehrgeizige Politik verfolgen, die Treibhausgasemissionen und Umweltverschmutzung reduziert, Biodiversität schützt und die Lasten gerecht verteilt. Das ist der Kern eines gemeinsamen Empfehlungspapiers des Umweltbundesamts (UBA) und des Bundesamts für Naturschutz (BfN) für die zukünftige Klima-, Umwelt- und Naturschutzpolitik in Europa. weiterlesen
Monats- und Quartalsdaten der AGEE-Stat
Der neue Monatsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) zeigt, dass in den Monaten Januar bis Mai 2024 in Deutschland mehr grüner Strom erzeugt wurde als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Auch der Zubau erneuerbarer Stromerzeugungsleistung nimmt nach aktuellen Auswertungen des Marktstammdatenregisters der Bundesnetzagentur weiter Fahrt auf. weiterlesen
Fund eines Weichmachers in Urinproben – Fragen & Antworten
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) berichtete am 31.01.24 zum Fund von Mono-n-hexylphthalat in Urinproben von Kindern. Die Substanz wurde ebenfalls in Urinproben von Erwachsenen im Rahmen der sechsten Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES VI) nachgewiesen. Das Umweltbundesamt (UBA) hat die häufigsten Fragen und Antworten dazu zusammengestellt. weiterlesen
Ernährung nach neuen DGE-Empfehlungen für „Planetare Gesundheit“
Bei der Erarbeitung der kürzlich veröffentlichten neuen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wurden erstmals auch Umweltwirkungen einbezogen. Wie sich eine Ernährung nach diesen Empfehlungen im Vergleich zum derzeitigen Verzehr und zur Planetary Health Diet auf wichtige Umweltaspekte auswirken würde, zeigt eine erste Abschätzung im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). weiterlesen
Güterverkehr der Zukunft: klimaneutral, elektrifiziert, verlagert
Ohne den Güterverkehr wären Ladenregale leer und die Wirtschaft stünde still. Doch der Transport von Waren und Abfall verursacht Lärm, Luftschadstoffe und immer mehr Treibhausgase. Um dem zu begegnen, empfiehlt das Umweltbundesamt in seiner Vision für das Jahr 2045: Transporte stärker auf Züge und Schiffe verlagern, Lkw und Binnenschiffe batterieelektrisch antreiben und auch Transporte vermeiden. weiterlesen
UBA-Erklärfilm: Meeresschutz beginnt an Land
Meere sind wichtig für uns Menschen. Viele Belastungen der Meeresumwelt haben ihren Ursprung bereits an Land. Welche Belastungen sind das? Ein neues Erklär-Video des UBA zeigt am Beispiel der Elbe, dass Meeresschutz uns alle angeht. weiterlesen
Bundesumweltministerium unterstützt bei der gesundheitlichen Vorsorge in der Klimakrise
Heute und am morgigen Weltumwelttag informiert das Bundesumweltministerium (BMUV) zusammen mit dem Umweltbundesamt (UBA), dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) auf der Woche der Umwelt im Park des Amtssitzes des Bundespräsidenten (Schloss Bellevue) in Berlin umfassend über die gesundheitlichen Risiken der Klimakrise und wie man sich davor schützen kann. weiterlesen
Neues Schutzgebiet „Danger Islands“ in der Antarktis
Zum Schutz der einzigartigen antarktischen Flora und Fauna setzt sich Deutschland für ein kohärentes und repräsentatives Netzwerk an Schutzgebieten in der Antarktis ein. Dank einer deutsch-amerikanischen Initiative ist es nun gelungen, dieses Netzwerk um die sieben Inseln namens "Danger Islands" zu erweitern. weiterlesen