Suchen
Die Grafik besteht aus acht Einzelgrafiken zu ausgewählten Städten. Abgebildet sind jeweils von 1950 bis 2022 das mittlere Tagesmaximum der jeweiligen Hitzewellen und das größte mittlere Tagesmaximum bei einer Hitzewelle. Letzteres fiel in Hamburg mit 31,8 Grad Celsius und in Berlin mit 33,5 Grad in das Jahr 1994, in Frankfurt am Main mit 35,8 Grad Celsius, in Mannheim mit 36,5 Grad, in Nürnberg mit 34,2 Grad und in München mit 33,1 Grad auf das Jahr 2003. In Dresden wiederholte sich der Hitzerekord von 199
Abbildung 7: Markante Hitzewellen seit 1950

Die Abbildung zeigt die Mittelwerte der wärmsten 14-tägigen Periode je Jahr für acht deutsche Städte (Die Höhe des Balkens gibt den berechneten 14-Tages-Mittelwert an, der rote Balken das Jahr mit der bisher jeweils intensivsten Hitzeperiode).
Die Grafik besteht aus acht Einzelgrafiken zu ausgewählten Städten. Abgebildet sind jeweils von 1950 bis 2022 das mittlere Tagesmaximum der jeweiligen Hitzewellen und das größte mittlere Tagesmaximum bei einer Hitzewelle. Letzteres fiel in Hamburg mit 31,8 Grad Celsius und in Berlin mit 33,5 Grad in das Jahr 1994, in Frankfurt am Main mit 35,8 Grad Celsius, in Mannheim mit 36,5 Grad, in Nürnberg mit 34,2 Grad und in München mit 33,1 Grad auf das Jahr 2003. In Dresden wiederholte sich der Hitzerekord von 1994 in Höhe von 32,7 Grad im Jahr 2018. In Köln wurde 2018 der Rekord mit 33,6 Grad erreicht. Über alle Zeitreihen hinweg betrachtet häufen sich die Hitzewellen ab den 1990er-Jahren. Das mittlere Tagesmaximum der jeweiligen Hitzewellen betrug im Jahr 2022 in Köln 30,2 Grad, in Frankfurt am Main und Mannheim 31,6 Grad, in Nürnberg 30,9 Grad und in München 30,1 Grad.

Quelle: DWDBild herunterladen

Folgende Seiten enthalten dieses Bild bzw. Dokument

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt