Im Folgenden interessiert insbesondere die Frage, ob solche Unterschiede auch in Bezug auf die Risikowahrnehmung zu finden sind. Dabei geht es allein um eine Prüfung der vorhandenen wissenschaftlichen Untersuchungen, die empirisch (und nicht nur theoretisch) geprüft haben, ob es solche Unterschiede in der Risikowahrnehmung gibt. Die Auswertung theoretischer Arbeiten war nicht Gegenstand der Aufgabenstellung.
Economy | Consumption
Risikokommunikation im Anwendungsbereich der Störfall-Verordnung
Teil III: Gender Mainstreaming und Risiko
Series
Texte | 32/2006
Number of pages
81
Year of publication
Author(s)
Jürgen Anton, Dr. Frank Claus, Michael Bouteiller, Prof. Dr. Christian Schrader, Tobias Kroll, Dr. Peter M. Wiedemann, Claudia Eitzinger
Abstract
Language
German
Project No. (FKZ)
205 48 329
Publisher
Umweltbundesamt
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898 KB
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