8.00-9.00 Uhr: Anmeldung
9.00-9.30 Uhr: Grußwort und Unterzeichnung der Charta der Vielfalt (Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA, Aletta Gräfin von Hardenberg, Geschäftsführerin des Charta der Vielfalt e.V.); Einführung „Gender Mainstreaming am Umweltbundesamt – eine Stippvisite“ (Marlene Sieck, Gleichstellungsbeauftragte des UBA)
9.30-10.00 Uhr: Eröffnungsvortrag: „Genderperspektiven auf Klima, Umwelt und Mobilität – wie Gender die Nachhaltigkeit und Umweltforschung nach vorne bringen kann” (Prof. Annica Kronsell, Lund Universität)
10.00-12.00 Uhr: Vorträge und Thementische I: „Gender Impact Assessment in der Umwelt- und umweltbezogenen Gesundheitsforschung – Erfahrungsberichte aus der Praxis“ (Moderation: Vera Rabelt & Arn Sauer)
- „Geschlechterverhältnisse und Nachhaltigkeit damals und heute: Gender Mainstreaming im Umweltbundesamt - Erfahrungen und Erkenntnisse aus einem ehemaligen UBA Projekt“ (Ulrike Röhr, genanet - Leitstelle Gender, Umwelt, Nachhaltigkeit)
- „Gender Mainstreaming und Gender Impact Assessment im Umweltbereich“ (Prof. Ines Weller, Universität Bremen mit Zuarbeit von Dr. Irmgard Schultz)
- „Die Integration der Analyse von biologischem und sozialem Geschlecht in die Forschung: Ideen wie sich Forschung in Politik übersetzen lässt” (Prof. Ineke Klinge, Vorsitzende der EU Beratungsgruppe zu Gender in Horizon 2020)
- „Interdependente Genderaspekte der Klimapolitik – Überblick über ein laufendes UBA Forschungsprojekt sowie erste Ergebnisse einer Bestandsaufnahme und Überlegungen zur konzeptionellen Weiterentwicklung von Genderwirkungsabschätzungen im Klimabereich“ (Meike Spitzner, Wuppertal Institut; Dr. Immanuel Stieß & Dr. Diana Hummel, ISOE)
12.00-13.00 Uhr: Mittagspause
13.00-15.00 Uhr: Vorträge und Thementische II: „Gender Mainstreaming im Umweltschutz – Mehrwert und förderliche Rahmenbedingungen“ (Moderation: Vera Rabelt & Arn Sauer)
- „Gender Mainstreaming in der Klimaschutzpolitik des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)“ (Dr. Andrea Meyer & Kirsten Orschulok, BMUB)„Wesentliche Faktoren für Gender Mainstreaming in der Umweltpolitik” (Prof. Inés Sánchez de Madariaga, Polytechnische Universität Madrid & Direktorin des UNESCO Chairs zu Gender)
- „Das biologische und soziale Geschlecht in Epidemiologie und Toxikologie – Einblicke in die Arbeit des Forschungsnetzwerks ‚Geschlecht - Umwelt – Gesundheit‘ (GeUmGe-Net)“ (Dr. Malgorzata Debiak, Fachgebiet II 1.2 „Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung“ des UBA)
- „Gender Mainstreaming – wie gelingt die Umsetzung in Österreich? Gender Budgeting und wirkungsorientierte Folgenabschätzung im Umweltbereich“ (Dr.in Vera Jauk, Leiterin Abteilung IV/1 Gleichstellungspolitische Grundsatz- und Rechtsangelegenheiten, Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Österreich)
15.00-15.30 Uhr: Kaffeepause
15.30-17.00 Uhr: Abschluss Podium: „Gender Mainstreaming – qui bono, quo vadis? Diskussionspanel zu Mehrwert und Zukunftsperspektiven eines geschlechtergerechten Umweltschutzes“ (Moderation: Dr. Claudia Neusüß)
Auf dem Podium:
- Prof. Dr. Claudia Hornberg (Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) & Universität Bielefeld)
- Andrea Meyer (Referatsleiterin „Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimaschutzplan“, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit)
- Christina Hadulla-Kuhlmann (Referatsleiterin „Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung“, Bundesministerium für Bildung und Forschung)
- Marieke Rother (Gleichstellungscontrolling, Exzellenzinitiative, Technische Universität Berlin)
- Johanna Ferretti (Doktorandin an der Technischen Universität Berlin & Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Ostseefischerei)
- Gotelind Alber (GenderCC & Expertin zu Gender und Klima)
17:00-17:15 Uhr: Abschluss und Verabschiedung