Erneuerbare Energien in Zahlen

Das Diagramm zeigt, wie sich die Anteile erneuerbarer Energien für Strom, Wärme und Verkehr entwickeln. Während sich Strom bis zum Jahr 2020 kontinuierlich positiv entwickelt, stagniert die Entwicklung bei der Wärme und im Verkehr seit einigen Jahren. Der Anteil der EE am Strom sank im Jahr 2021 deutlich (auf 41,5 Prozent), stieg danach aber deutlich und erreichte im Jahr 2023 einen neuen Höchstwert (52,5 Prozent). Der Anteil der Erneuerbaren im Wärmebereich liegt 2023 bei 17,7 % und im Verkehr bei 7,5 %.zum Vergrößern anklicken
Entwicklung der Anteile erneuerbarer Energien
Quelle: AGEE-Stat / Umweltbundesamt

Aktuelle und qualitätsgesicherte Daten zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland sind ein wichtiger Baustein zur Bewertung der Energiewende. Die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) stellt diese Daten regelmäßig bereit und arbeitet zusammen mit anderen Akteuren an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Datenbasis erneuerbarer Energien.

Inhaltsverzeichnis

 

Überblick

Die Energiewende verändert Deutschland. Um den Fortschritt des Ausbaus der erneuerbaren Energien zu dokumentieren, finden Sie in den folgenden Abschnitten aktuelle Daten zur Nutzung nachhaltiger Energieträger in allen Verbrauchssektoren – dies sind neben dem Stromsektor auch der Bedarf an Wärme, beispielsweise in der Industrie oder in Haushalten, sowie die Nutzung von Biokraftstoffen und Strom im Verkehr.

Darüber hinaus bietet ein weiterer Abschnitt einen Einblick in die positiven Effekte erneuerbarer Energien auf die Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland.

Unsere hier dargestellten Jahreswerte stehen ebenfalls in tabellarischer Form in unseren Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland zum Download bereit. Zusätzlich zu den Jahreswerten informieren die Monats- und Quartalsberichte über die Entwicklung der erneuerbaren Energien im aktuellen Jahr.

 

Welchen Beitrag leisten die erneuerbaren Energien zum Endenergieverbrauch in Deutschland?

Erste vorläufige Berechnungen zeigen, dass im Jahr 2023 nach den bindenden Berechnungsvorschriften der EU Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien (RED II, 2018/2001) 21,6 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt wurde. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Anteil damit um 0,7 Prozentpunkte. Im Jahr 2020 hatte Deutschland mit einem Anteil von 19,1 Prozent bereits sein unter der damaligen EU Richtlinie festgelegtes Ziel von 18 Prozent übertroffen.

Um die neuen ambitionierteren EU-Klimaziele zu erreichen, wird in den kommenden Jahren allerdings ein deutlich höheres Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien notwendig sein. In Deutschland sollen im Jahr 2030 erneuerbarer Energieträger 42,5 Prozent des Endenergieverbrauchs decken.

Insgesamt wurde im Jahr 2023 eine Energiemenge von 502 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) aus erneuerbaren Energieträgern genutzt. Von dieser Energiemenge entfielen 54,4 Prozent auf die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen, 38,4 Prozent auf den erneuerbaren Wärmesektor und 7,2 Prozent auf biogene Kraftstoffe im Verkehrsbereich.

Insgesamt ist die ⁠Biomasse⁠ aufgrund ihrer vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten in allen Sektoren (in Form von festen Brennstoffen zum Heizen, Biokraftstoffen im Verkehr oder Biogas zur Stromerzeugung) mit einem Anteil von etwa 48 Prozent an der Bereitstellung von erneuerbarer ⁠Endenergie⁠ noch immer der wichtigste erneuerbaren Energieträger. Die Windenergie folgte mit einem Anteil von 28 Prozent an zweiter Stelle. Die Nutzung von Sonnenenergie in Photovoltaik- und Solarthermieanlagen trägt weitere 15 Prozent bei. Die restlichen 9 Prozent stammen aus Wasserkraft, Geothermie und Umweltwärme.

Insgesamt entwickelte sich der Anteil der Erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren positiv. Dabei gibt es jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Sektoren: während sich der Anteil der erneuerbaren Energien am ⁠Bruttostromverbrauch⁠ in den letzten 10 Jahren fast verdoppelte und im Jahr 2023 bereits bei 52,5 Prozent lag, stiegen die Anteile in den Bereichen Wärme (17,7 Prozent) und Verkehr (7,5 Prozent) vergleichsweise langsam.

<>
 

Strom aus erneuerbaren Energien

Der Anteil der erneuerbaren Energien im Stromsektor stieg deutlich von 46,3 Prozent (2022) auf 52,5 Prozent (2023). Insgesamt wurden im Jahr 2023 273,2 Mrd. kWh Strom aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt. Dies waren fast 18 Mrd. kWh mehr als im Vorjahr (+7 Prozent). Erstmals wurde damit über die Hälfte des in Deutschland benötigten Stroms aus erneuerbaren Energien bereitgestellt.

Die positive Entwicklung ist neben dem sehr starken Zubau an neuer Erzeugungskapazität aber auch auf bessere Witterungsbedingungen (insbesondere mehr Wind) als in den beiden Vorjahren zurückzuführen.

Wind 

Die Windenergie leistete mit einem Ertrag von 140,5 Mrd. kWh den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (2022: 124,8 Mrd. kWh). Damit erzeugten Windenergieanlange erstmals mehr Strom als alle Braun- und Steinkohlekraftwerke in Deutschland zusammen. Nach zwei eher windarmen Jahren wurde damit auch der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2020 (132,1 Mrd. kWh) deutlich übertroffen.

Die installierte Leistung von Windenergie an Land und auf See stieg im Jahr 2023 um 3.027 Megawatt (MW) an. Dies ist zwar ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr (2021: 2.106 MW), um die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, ist jedoch ein deutlich stärkerer Ausbau der Windenergieleistung nötig. Das ein höheres Ausbautempo möglich ist zeigt das bisherige Rekordjahr 2017, hier wurde mit 4.891 MW mehr als doppelt so viel Leistung zugebaut als im aktuellen Jahr.

Photovoltaik

Die Stromerzeugung aus Photovoltaik (PV) wurde im Jahr 2023 durch deutlich weniger sonniges ⁠Wetter⁠ als im Vorjahr gebremst. Die deutlich schlechtere ⁠Witterung⁠ wurde jedoch von einem starken Zuwachs neuer Anlagen kompensiert. Insgesamt wurden im Jahr 2023 63,6 Mrd. kWh Strom aus PV-Anlagen erzeugt. Dies entspricht einer Steigerung von über 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (61,0 Mrd. kWh).

Der Zubau neuer PV-Kapazitäten steigt seit einigen Jahren wieder kontinuierlich an, nachdem er nach 2012 stark eingebrochen war. Die Leistung neu installierter PV-Anlagen lag im Jahr 2023 bei 15.129 MW und damit doppelt so hoch wie im Vorjahr (2022: 7.513 MW). Damit verdoppelte sich die installierte PV-Leistung seit dem Jahr 2016 und lag am Ende des Jahres 2023 bei knapp 82.800 MW.

Biomasse

Aus Biomasse und biogenem Abfall wurden im Jahr 2023 etwa 49,0 Mrd. kWh Strom bereitgestellt. Gegenüber 2022 (51,7 Mrd. kWh) sank der Wert damit um etwa 5 Prozent. Maßgeblich für die Stromerzeugung aus Biomasse sind vor allem Biogas (28,4 Mrd. kWh), feste Biomasse (10,7 Mrd. kWh), und der biogene Anteil des Abfalls (5,6 Mrd. kWh). Insgesamt liegt die Stromerzeugung aus Biomasse damit seit ungefähr zehn Jahren auf etwa gleichbleibendem Niveau.

Die installierte Leistung zur Stromerzeugung aus Biomasse stieg 2023 um knapp 1 Prozent auf nunmehr 10.500 MW. Innerhalb der letzten zehn Jahre wuchs die installierte Leistung von Biomassekraftwerken damit um fast ein Drittel, die Ausweitung der Kapazität diente jedoch in den letzten Jahren vornehmlich der Flexibilisierung der Stromerzeugung. Diese sogenannte „Überbauung“ führte zwar kaum zu einem Anstieg der jährlich erzeugten Strommenge, sorgt aber dafür, dass erneuerbarer Strom bedarfsgerecht (also beispielsweise in Zeiten mit geringer Wind- und PV-Stromerzeugung) und flexibel bereitgestellt werden kann.

Wasserkraft und Geothermie

Die Stromerzeugung aus Wasserkraft lag mit 19,9 Mrd. kWh aufgrund der (besonders im Vergleich zum trockenen Vorjahr) sehr nassen Witterung 13 Prozent höher als im Jahr 2022 (17,6 Mrd. kWh). Die jährliche Einspeisung erreicht je nach Witterung seit vielen Jahren relativ konstante Werte von bis zu 20 Mrd. kWh. Das Ausbaupotential der Wasserkraft ist in weiten Teilen ausgeschöpft, so dass sich die installierte Leistung seit einigen Jahren nur noch wenig ändert. Am Ende des Jahres 2022 lag die Gesamtkapazität bei etwas mehr als 5.600 MW.

Die Stromerzeugung aus Geothermie blieb in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Mit etwa 0,2 Mrd. kWh trägt die Geothermie weiterhin nur etwa 0,1 Prozent zu erneuerbaren Strommenge bei.

<>
 

Wärme aus erneuerbaren Energien

In den vergangenen Jahren war die Entwicklung der erneuerbaren Energien im Wärmesektor wenig dynamisch. Zwar stieg insbesondere die Nutzung von Holz bis zum Jahr 2013 kontinuierlich an, danach blieb die genutzte Menge an „grüner Wärme“ jedoch bis zum Jahr 2020 auf annähernd gleichbleibendem Niveau. In den Jahren 2021 und 2022 wuchs die Bedeutung erneuerbarer Wärme deutlich an. Getrieben durch hohe Gaspreise wuchs insbesondere die Nutzung von Holz aber auch der Einsatz von Wärmepumpen stark. Im Jahr 2023 sank der Einsatz von Holz wieder auf das Vor-Krisen-Niveau. Allein die Wärmebereitstellung aus Wärmepumpen steigt weiterhin kontinuierlich an.

Der Anteil erneuerbarer Energieträger am ⁠Endenergieverbrauch⁠ für Wärme und Kälte sank im Jahr 2023 und erreichte nach 17,9 Prozent im Jahr 2022 nunmehr nur noch 17,7 Prozent. Der Verbrauch erneuerbarer Wärme verringerte sich dabei um deutliche 8 Prozent von 209,0 Mrd. kWh (2022) auf 192,8 Mrd. kWh (2023). Weil wegen der warmen ⁠Witterung⁠ gleichzeitig auch der Verbrauch fossiler Energieträger zurückging fiel der Rückgang des Anteilswertes moderat aus.

Insgesamt dominieren die verschiedenen Formen der ⁠Biomasse⁠ bei der erneuerbare Wärmeversorgung. Die feste Biomasse – also Holz in seinen unterschiedlichen Nutzungsformen – liefert den weitaus größten Anteil an erneuerbarer Wärme. Allerdings hat der Anteil fester Biomasse an der gesamten erneuerbaren Wärme im Laufe der Zeit kontinuierlich abgenommen: von 86 Prozent im Jahr 2000 auf 62 Prozent im Jahr 2023. Insgesamt lieferte die feste Biomasse im Jahr 2023 einen Beitrag von 119,5 Mrd. kWh am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte. Flüssige Biobrennstoffe trugen 2,6 Mrd. kWh bei, gasförmige Biomasse 22,4 Mrd. kWh und biogener Abfall weitere 13,5 Mrd. kWh.

Neben der Nutzung von Biomasse wird erneuerbare Wärme in Solarthermie- und Geothermieanlagen erzeugt. Der Anteil der Solarthermie wuchs zwischen 2000 und 2023 nur langsam von 2 auf 5 Prozent der gesamten erneuerbaren Wärme. Insgesamt steuerte die Solarthermie im Jahr 2023 mit 9,1 Mrd. kWh aufgrund weniger sonnigen Wetters etwa 6 Prozent weniger Energie bei als 2022 (9,7 Mrd. kWh). Die Wärmebereitstellung aus Umweltwärme und Geothermie gewann im Jahr 2023 nochmals deutlich an Bedeutung und lag mit 25,7 Mrd. kWh deutliche 18 Prozent über dem Niveau des Vorjahres (21,7 Mrd. kWh). Hier zeigt sich das starke Wachstum auf dem Wärmepumpenmarkt. Insgesamt werden etwa heute gut 13 Prozent der erneuerbaren Wärme aus Geothermie und Umweltwärme gewonnen, im Jahr 2000 lag der Anteil noch bei unter 4 Prozent.

Weitere Ausführungen zum Wärmeverbrauch insgesamt finden Sie im Artikel „Energieverbrauch für fossile und erneuerbare Wärme“.

<>
 

Erneuerbare Energien im Verkehrssektor

Der Verkehrssektor ist der Bereich mit dem geringsten energetischen Anteil an erneuerbaren Energiequellen. Einschließlich des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien im Schienen- und Straßenverkehr belief sich der Anteil im Jahr 2023 auf 7,5 Prozent der insgesamt genutzten Energiemenge. Dabei wird der Einsatz von Biokraftstoffen im Verkehr maßgeblich von der gesetzlich festgelegten ⁠Treibhausgas⁠-Minderungsquote bestimmt. Diese wurde im Jahr 2020 von vier auf sechs Prozent angehoben und sorgte dadurch für einen deutliches Plus beim Absatz von Biokraftstoffen im Jahr 2020. Emissionsminderungen aus dem Verkauf von Biokraftstoffen können aber teilweise auch über einzelne Jahre hinweg übertragen oder durch andere Erfüllungsoptionen ausgeglichen werden. So zeigten die Daten für die Jahre 2021 und 2022, dass es trotz einer weiteren Anhebung der Treibhausgas-Minderungsquote nicht zu einem erneuten deutlichen Anstieg des Biokraftstoffabsatzes kam. Im Jahr 2023 gab es nun wieder ein etwas deutlicheres Wachstum bei den Biokraftstoffen und darüber hinaus ein deutliches Plus beim im Verkehr genutzten erneuerbaren Strom.

Insgesamt wurden im Jahr 2023 im Verkehr 44,4 Mrd. kWh Energie aus erneuerbaren Quellen eingesetzt. Dies entspricht einem Anstieg von fast 8 Prozent.

Im Jahr 2023 wurden etwa 8,0 Mrd. kWh Strom aus erneuerbaren Quellen im Verkehr genutzt und damit deutliche 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Menge der eingesetzten Biokraftstoffe wuchs dagegen weniger deutlich von 34,7 Mrd. kWh (2022) auf nunmehr 36,3 Mrd. kWh (2023). Mit Abstand wichtigster Biokraftstoff war mit 25,7 Mrd. kWh der Biodiesel, gefolgt von Bioethanol mit 9,1 Mrd. kWh. Biomethan (1,4 Mrd. kWh) und Pflanzenöl (0,03 Mrd. kWh) tragen vergleichsweise wenig zur Gesamtmenge der Biokraftstoffe bei.

Der gesamte Stromverbrauch im Verkehrssektor betrug im Jahr 2022 insgesamt gut 15 Mrd. kWh – davon wurden etwa 8,0 Mrd. kWh aus erneuerbaren Energieträgern bereitgestellt. Trotz des wachsenden Anteils erneuerbaren Stroms trägt dieser nur etwa 1 bis 2 Prozent zum Gesamtenergieverbrauch im Verkehrssektor bei und wird bisher noch zum überwiegenden Teil im Schienenverkehr eingesetzt.
.

Weitere Daten zum Kraftstoffverbrauch finden Sie im Artikel „Erneuerbare Energie im Verkehr“.

<>
 

Vermeidung von Treibhausgasen durch erneuerbare Energieträger

Die steigende Nutzung erneuerbarer Energien führt zu einer Verdrängung fossiler Energien und somit unter anderem zu einer zunehmenden Vermeidung klimaschädlicher Treibhausgase. Im Jahr 2023 haben erneuerbare Energien ⁠Treibhausgas⁠-Emissionen von rund 249 Millionen (Mio.) Tonnen CO₂-Äquivalenten vermieden.

Die Stromerzeugung durch erneuerbare Quellen hat dabei den größten Anteil an den vermiedenen Emissionen (197 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalente, damit etwa 79 Prozent der Gesamtvermeidung). Im Wärmesektor wurden Treibhausgase in Höhe von 41 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalente vermieden (16 Prozent), durch Biokraftstoffe etwa 11 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalente (4 Prozent).

Die Menge der vermiedenen Treibhausgas-Emissionen hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre um etwa 80 Prozent erhöht. Treiber der Entwicklung ist vor allem die Stromerzeugung: Ihr Beitrag zur Vermeidung hat sich seit 2012 etwa verdoppelt.

Die Berechnungen des ⁠UBA⁠ zeigen, dass erneuerbare Energien insbesondere Steinkohle und Erdgas aus dem deutschen Energiemix verdrängen. Im Bereich der Wärmeversorgung führt der Einsatz erneuerbarer Energien zu Einsparungen von Heizöl und Erdgas. Im Verkehrsbereich werden vor allem Diesel- und Ottokraftstoff ersetzt.

Eine ausführlichere Darstellung der Thematik findet sich im Artikel „Treiber energiebedingter THG-Emissionen“.

<>