Digitalisierung & nachhaltiger Konsum in Lehrerfortbildungen 1

Teil 1: Hard- und Software. Die beiden Web-Seminare sollen Multiplikator*innen im Bildungsbereich dazu anzuregen, die Schnittstelle von Digitalisierung und nachhaltigem Konsum stärker in Fortbildungsangebote zu integrieren. Neben einem Überblick über zentrale Zusammenhänge im Themenfeld werden praktische Hinweise zu relevanten Bildungsmaterialien und Akteuren gegeben.

Die Nutzung von Hard- und Software, Online-Handel oder der Umgang mit Social Media und Suchmaschinen wirken sich auf Umwelt und Gesellschaft aus. Ob ein nachhaltiger Konsum im Kontext einer digitalen Welt gelingt, hängt deshalb auch von den Kompetenzen der Verbraucher*innen ab. Kompetenzaufbau für nachhaltigen und selbstbestimmten Konsum im digitalen Kontext sollte deshalb auch in der (schulischen) Bildung stärker berücksichtigt werden. Ziel der beiden Web-Seminare ist es deshalb, Multiplikator*innen im Bildungsbereich dazu anzuregen, die Schnittstelle von Digitalisierung und nachhaltigem Konsum stärker in bestehende Fortbildungsangebote zu integrieren. Neben einem Überblick über zentrale Zusammenhänge im Themenfeld, werden praktische Hinweise zu relevanten Bildungsmaterialien und Akteuren gegeben.

Die Online-Seminare richten sich an öffentliche, zivilgesellschaftliche und private Fortbildungsanbieter, die Fortbildungen für Lehrende in den Bereichen digitale Bildung, Verbraucherbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung organisieren und umsetzen. Ebenfalls richtet sich die Veranstaltung an Lehrer*innen und andere interessierte Akteure aus Bildungsinstitutionen.

Veranstalter sind das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und ConPolicy – Institut für Verbraucherpolitik. Die Web-Seminare werden im Rahmen des Projekts „Digitalisierung von Märkten und Lebensstilen: Neue Herausforderungen für nachhaltigen Konsum“ des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠) durchgeführt. Das Projekt leistet einen Beitrag zur ⁠BMU⁠/ KNK-Leuchtturm-Initiative „Wege und Bausteine einer digitalen Agenda für nachhaltigen Konsum“.

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