Das 2013 fertiggestellte UBA-Gebäude am Standort Berlin-Marienfelde ist das erste Netto-Null-Energie-Bürogebäude des Bundes. Das zeigen die Ergebnisse des betriebsbegleitenden Monitorings der ersten Nutzungsphase. Im Januar 2015 wurde das Haus zudem mit dem „Gold“-Standard nach dem „Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude“ ausgezeichnet. weiterlesen
Stickstoffüberschuss – ein Umweltproblem mit neuem Ausmaß
Umweltbundesamt für ambitionierte Minderungsstrategie weiterlesen
Kaffeemaschinen und IT-Geräte sparsamer im Stromverbrauch
2015 gelten neue technische Anforderungen für Haushaltsgeräte, Router und Modems. weiterlesen
Umweltschädliche Subventionen liegen bei über 52 Milliarden Euro
Nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) beliefen sich die umweltschädlichen Subventionen in Deutschland auf über 52 Milliarden Euro im Jahr 2010. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger sagte: „Es ist keine nachhaltige Politik, wenn umweltschädliche Produktions- und Konsumweisen erst mit Milliarden subventioniert werden und dann weitere Milliarden aus dem Haushalt bereitgestellt werden… weiterlesen
Startschuss für das Internationale Jahr des Bodens 2015
Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2015 zum Internationalen Jahr des Bodens ausgerufen. Aus guten Grund, denn unsere Böden sind in Gefahr. weiterlesen
Acht Jahre REACH – positive Bilanz, aber es bleibt viel zu tun
Bundesumweltministerium (BMUB) und Umweltbundesamt (UBA) ziehen nach acht Jahren REACH eine positive Bilanz: „Die EU-Chemikalienverordnung REACH ist ein wichtiger Fortschritt hin zu einem besseren und nachhaltigen Umgang mit Chemikalien – in Europa und global. Gleichzeitig zeigt die Praxis, dass die Verordnung alle Akteure täglich aufs Neue fordert“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. weiterlesen
Plusenergiehof und Druckerhersteller werden für ökologisches Engagement ausgezeichnet
Der Blaue Engel-Preis 2014 geht an den japanischen Druckerhersteller Kyocera. weiterlesen
Am 1. Dezember ist Antarktis-Tag
Die Antarktis ist ein Kontinent der Extreme: Kalt, rau und unwirtlich – dennoch wunderschön und sehr sensibel. weiterlesen