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Pressemitteilung vom | Nr. 01/2013

REACH wirkt - Auf Anfrage Auskunftspflicht für über hundert Stoffe

Für eine Vielzahl an Chemikalien gelten von nun an schärfere Vorschriften. Dies sieht die europäische Chemikalienverordnung REACH vor. Davon betroffen sind unter anderem wasser- und fettabweisende Stoffe wie vier perfluorierte Carbonsäuren (PFC). Wegen ihrer schädlichen Wirkung auf die Umwelt werden sie zu besonders besorgniserregenden Stoffen. Eingesetzt werden PFC auch in Outdoorkleidung. Verbra… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 50/12

Europaweit Mütter und Kinder auf Schadstoffe untersucht

In Europa gibt es große Unterschiede in der Schadstoffbelastung. Das ergab eine erste europaweite Vergleichsstudie. Dabei wurden insgesamt 1.844 Mütter und ihre Kinder aus 17 europäischen Ländern auf Quecksilber, Cadmium, Cotinin und verschiedene Phthalate untersucht. Die gemessenen Werte fallen zwischen den Ländern weit auseinander, teilweise um das 40-fache. Dies hängt mit Unterschieden in Umwel… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 49/12

Trinkwasser: Auf die letzten Meter kommt es an!

Die Trinkwasserverordnung führt erstmals verbindliche Regeln für Materialien und Werkstoffe ein, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen. Das sehen aktuelle Änderungen vor, die am 13. Dezember 2012 in Kraft treten. Trinkwasser aus dem öffentlichen Leitungsnetz kommt in der Regel überall in Deutschland mit sehr guter Qualität in den Häusern an. Dort wo Verunreinigungen des Trinkwassers festgestellt w… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 48/2012

Industriebetriebe unter die Lupe genommen

Wie viele Schadstoffe stößt der Industriebetrieb in meiner Nachbarschaft aus und welche Stoffe sind in Abwässern enthalten, die durch Kläranlagen entlassen werden? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen gibt es ab sofort auf www.thru.de, dem neuen Internetauftritt des deutschen Schadstofffreisetzungs- und  Verbringungsregister PRTR (Pollutant Release and Transfer Register). Das Internet… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 47/2012

Mineralölrückstände in Adventskalendern sind vermeidbar

Mineralöle in Lebensmitteln haben viele Quellen. Diese lassen sich durch verschiedene Maßnahmen mindern oder ganz abstellen. Einen wichtigen Beitrag kann der Einsatz mineralölfreier Druckfarben leisten. Dadurch lässt sich die Übertragung von Mineralölen deutlich abschwächen. Auch wenn dafür technische Anpassungen an den Druckmaschinen und den Druckfarben erforderlich sein können, sind mineralölfre… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 45/12

Bundespreis Ecodesign erstmals vergeben

Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt haben am 22. November 2012 erstmals den Bundespreis Ecodesign vergeben. Bundesumweltminister Peter Altmaier eröffnete die feierliche Preisverleihung im Bundesumweltministerium. Insgesamt vierzehn Preisträgerinnen und Preisträger in den Kategorien Produkt, Konzept und Nachwuchs wurden geehrt. Das Spektrum der Projekte reicht von nachbarschaftlichem Car-Sh… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 46/12

Die Perspektive von Doha - Zeit vor 2020 nutzen

Die weltweiten Treibhausgasemissionen aus fossilen Brennstoffen erreichen einen neuen Höchststand. Vor 2020 wird es aber kein neues, weltweit bindendes Klimaschutzabkommen für alle Staaten geben. Daher geht es jetzt darum, durch andere Initiativen schon vor 2020 weitere Treibhausgasminderungen zu erreichen, jedoch wesentlich ambitionierter als bisher. Dafür sollten zügig Pionierallianzen zwischen… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 044/12

Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe - Umweltschädlich - Giftig - Unvermeidbar?

Die Europäische Kommission will Verbraucherprodukte sicherer machen. Dafür schlägt sie einheitliche Grenzwerte für Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) vor. Diese sind in vielen Produkten enthalten, zum Beispiel in Reifen und in Spielzeug. Wegen ihrer besorgniserregenden Eigenschaften gefährden sie die Gesundheit und die Umwelt. “Wir begrüßen ausdrücklich, dass die EU-Kommission zwei… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt