Seit dem 3. März 1981 arbeitet Deutschland aktiv am Schutz der Antarktis mit. An diesem Tag erhielt Deutschland volles Stimmrecht im Rahmen des Antarktis-Vertrags. Dieses internationale Abkommen regelt seit 1961 die ausschließlich friedliche Nutzung der Antarktis und wissenschaftliche Erforschung des ewigen Eises. Die Antarktis bedarf eines besonderen Schutzes, weil sie ein vom Menschen noch weitg… weiterlesen
Die Wertstofftonne: kürzere Wege für ein hochwertiges Recycling
Eigentlich ist Mülltrennen nicht schwierig: Bioabfall, Papier, Glas kommen in spezielle Tonnen oder Container. Alte Elektrogeräte und Sperrmüll können die Verbraucher beim kommunalen Recyclinghof abgeben. Und Leichtverpackungen kommen in die „Gelbe Tonne“. Künftig könnte das Mülltrennen noch einfacher werden: Die „Gelbe Tonne“ soll zur „Wertstofftonne“ erweitert werden. In die neuen Tonnen könnten… weiterlesen
Klimaschutz: Fachkräftemangel behindert energetische Gebäudesanierung
Die energetische Sanierung von Gebäuden bietet große Chancen für Klimaschutz und Beschäftigung. Bis zum Jahr 2030 lassen sich im Gebäudesektor nahezu 30 Prozent der Treibhausgasemissionen einsparen. Wie eine neue Studie für das UBA zeigt, mangelt es jedoch zunehmend an einschlägig qualifizierten Fachkräften, um Sanierungen optimal zu planen und umzusetzen. Auch aus diesem Grund werden derzeit nur… weiterlesen
DEHSt-Internetseite neu gestaltet
Die Internetseite der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt erscheint seit heute in neuem Design - mit moderner Optik, übersichtlicher Navigation und umfangreichen Serviceangeboten. weiterlesen
Gefahren durch extreme Niederschläge werden ab 2040 deutlich zunehmen
Der Klimawandel schreitet weiter voran. Deutschland muss deshalb schon ab dem Jahr 2040 ganzjährig mit einer starken Zunahme extremer Niederschläge rechnen. Damit drohen bereits in drei Jahrzehnten deutlich mehr Schäden durch Überschwemmungen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich frühzeitig auf die wachsenden Gefahren durch Wetterextreme vorbereiten. Dieses Ergebnis eines gemeinsamen F… weiterlesen
UBA hält aktuelle Strompreiserhöhungen für überzogen
Eine Analyse des Umweltbundesamtes zeigt: Rund 85 Prozent der Strompreissteigerungen zwischen 2000 und 2010 sind auf andere Faktoren als die EEG-Umlage zurückzuführen. Die aktuellen Aufschläge bei den Strompreisen lassen sich nicht mit der EEG-Umlage begründen, denn der Erhöhung der Umlage stehen erhebliche Kostensenkungen bei der Strombeschaffung gegenüber. Zu verdanken ist dies auch dem Ausbau d… weiterlesen
Deutsches Emissionshandelsregister: Sicher und für alle Transaktionen zugelassen
Deutschland ist eines der ersten Länder in Europa, in denen ab morgen wieder Emissionszertifikate transferiert werden können. Die Europäische Kommission (KOM) hatte am 19. Januar 2011 alle nationalen und internationalen Transaktionen unterbunden, nachdem es zu Sicherheitsvorfällen in einigen europäischen Registern gekommen war. Deutschland war nicht betroffen. Nationale Register sollten erst nach… weiterlesen
Wie sauber ist die Luft in Deutschland?
Eine erste Auswertung des Umweltbundesamt (UBA) zur Luftqualität im Jahr 2010 zeigt: An 56 Prozent der städtisch verkehrsnahen Luftmessstationen überschritten die Jahresmittelwerte der Stickstoffdioxidkonzentration (NO2) den seit dem 1.1.2010 einzuhaltenden Grenzwert von 40 Mikrogramm/Kubikmeter Luft (µg/m3). Die Auswertung beruht auf vorläufigen Daten aus den Messnetzen der Länder und des UBA. „G… weiterlesen