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Die deutschen Auktionserlöse aus dem Europäischen Emissionshandel beliefen sich im Jahr 2022 auf über 6,8 Milliarden Euro. Damit stiegen die Einnahmen gegenüber dem Vorjahr spürbar (5,3 Milliarden Euro in 2021). Die Veräußerungserlöse aus dem nationalen Emissionshandelssystem für Wärme und Verkehr lagen mit rund 6,4 Milliarden Euro hingegen unterhalb des Vorjahres (7,2 Milliarden Euro in 2021). weiterlesen
Mit 14 Gewinnern zeichnet der Bundespreis Ecodesign erneut eine Bandbreite an zukunftsorientierten Lösungen für unterschiedlichste Herausforderungen aus. Dazu gehören intelligent gestaltete Leuchten, ein Saisonkalender für grünen Strom, Fertigteil-Fundamente für Windkraftanlagen, ein Pfandstuhl sowie fortschrittliche Konzepte für den Wandel der Bekleidungsindustrie. weiterlesen
Egal ob Kaffee-To-Go-Becher oder Zigarettenkippe – immer noch landet zu viel Einwegplastik in Straßen oder Parks. Vor allem Städte und Gemeinden kostet die Sammlung und Reinigung jährlich bis zu 434 Millionen Euro. Das ergab eine Studie des UBA. Nach den umzusetzenden EU-Vorschriften müssen künftig die Hersteller der Einwegprodukte diese Kosten tragen. weiterlesen
Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Verbänden setzt sich mit den "Aktionswochen Biotonne Deutschland" für eine bessere Biomüll-Sammlung ein. Vier Wochen lang werben ab 7. November 2022 vor allem Kommunen in Deutschland für die Getrenntsammlung von Bioabfällen mit Aktionen vor Ort. weiterlesen
Ecosystems such as forests, heaths and surface waters are more sensitive to atmospheric nitrogen pollution than previously thought, according to a report under the Geneva Air Convention of the United Nations Economic Commission for Europe (CCE). weiterlesen
In Deutschland werden immer noch zu viele alte Elektrogeräte falsch entsorgt. Laut Analyse des Umweltbundesamtes (UBA) landen rund 86.000 Tonnen pro Jahr in der grauen Tonne und nicht wie vorgeschrieben im separaten Recycling. Obwohl die Deutschen im Jahr 2020 knapp über 1 Million Tonnen Altgeräte gesammelt haben, verfehlt Deutschland die EU-Mindestvorgabe von mindestens 65 Prozent deutlich. weiterlesen
Aktuell sind nur knapp zehn Prozent der Flüsse, Seen und Küstengewässer in gutem ökologischen Zustand. Das ist zwar eine leichte Verbesserung gegenüber 2015, stellt Deutschland aber weiter vor große Herausforderungen. Nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie sollen die Gewässer bis 2027 chemisch, ökologisch und - beim Grundwasser - auch in der verfügbaren Menge „gut“ sein. weiterlesen
Die wahrscheinlichste Ursache für das Fischsterben in der Oder ist ein sprunghaft gestiegener Salzgehalt, der gemeinsam mit weiteren Faktoren für eine massive Vermehrung einer für Fische giftigen Brackwasseralge geführt hat. Das geht aus dem Bericht der deutschen Expertengruppe hervor, der am 30.09.2022 veröffentlicht wurde. weiterlesen