Cover der Publikation Climate Change 41/2021 Ausgestaltung von nicht-marktbezogenen Ansätzen als Teil der Regelungen des Artikel 6 des Pariser Übereinkommens: Operationalisierung der Artikel 6.8 und 6.9 des Pariser Übereinkommens
Klima | Energie

Ausgestaltung von nichtmarktbezogenen Ansätzen als Teil der Regelungen des Artikel 6 des Pariser Übereinkommens

Operationalisierung der Artikel 6.8 und 6.9 des Pariser Übereinkommens


Unter Artikel 6 des Übereinkommens von Paris (ÜvP) werden neben den Marktmechanismen auch nicht-marktbezogene Ansätze benannt, die in diesem Vorhaben näher beleuchtet werden. Diese Ansätze stehen auf Bestreben einiger Entwicklungsländer als Ergänzung neben den Marktmechanismen zur Kooperation bei der Erfüllung der Minderungsbeiträge des ÜvP und sollen eine ganzheitliche Herangehensweise an die Ziele Minderung und Anpassung ermöglichen, statt ausschließlich auf eine quantifizierte Betrachtung von Emissionsminderungen ausgerichtet zu sein. Wie eine Ausgestaltung ohne Redundanz zu bestehenden Prozessen unter der Klimarahmenkonvention erfolgen könnte zeigt dieser Bericht. Der Bericht richtet sich an die internationale Fachöffentlichkeit, insbesondere an die Delegierten zur Klimakonferenz sowie Beobachter.

Reihe
Climate Change | 41/2021
Seitenzahl
149
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Axel Michaelowa, Aglaja Espelage, Anne-Kathrin Weber, Juliana Kessler, Stephan Hoch
Sprache
Deutsch
Andere Sprachen
Forschungskennzahl
3718 42 008 0
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
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3137 KB
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 Übereinkommen von Paris  nicht-marktbezogene Ansätze  Minderung  Anpassung  Artikel 6