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Beiträge der Gewerkschaften zu einer innovationsorientierten Umweltpolitik

Ein Policy-Paper


Ökologisch wirtschaften bringt Arbeitsplätze“ titelt „metall“, das Mitgliedermagazin der weltweit größten demokratischen Gewerkschaft in seiner Dezember-Ausgabe 2006. „Teure ökologische Produktion? Von wegen, sie spart Betrieben gerade in Zeiten explodierender Rohstoffpreise Geld. Bundesumweltminister Gabriel hat daher die `Renaissance der Umweltpolitik` ausgerufen. Ein gemeinsames Papier mit der IG Metall, dass Ressourceneffizienz als zentralen Wettbewerbsfaktor definiert, gibt Betrieben die Marschroute vor: Sie sollen ihre Energie- und Rohstoffproduktivität bis ins Jahr 2020 verdoppeln“, heißt es im Text, und IG Metall-Vorsitzender Jürgen Peters mahnt: „Ein effektiver Ressourceneinsatz kann immense Kosten einsparen. Nur permanent auf die Lohnkosten zu zeigen, ist wenig fantasievoll und aus unserer Sicht nachweislich der falsche Weg.

Reihe
Texte | 33/2007
Seitenzahl
66
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Hans-Jürgen Arlt, Jana Gebauer, Ulrich Petschow, Prof.Dr. Eckhart Hildebrandt, Prof.Dr.em. Eberhard Schmidt, Roland Zieschank
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
206 17 102
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
306 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
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Schlagworte:
 Umweltpolitik  Gewerkschaft  Nachhaltige Entwicklung  Öffentliche Maßnahme  Nachhaltigkeitsprinzip