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Publikation:Fluorierte Treibhausgase vermeidenWas Sie im Alltag für den Klimaschutz tun können
Klima | Energie

Fluorierte Treibhausgase vermeiden (Broschüre)

Was Sie im Alltag für den Klimaschutz tun können


Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Umweltschützer davon abgeraten haben, Sprays zu kaufen? Grund war, dass viele Spraydosen ozonschädigende ⁠FCKW⁠ (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) enthielten. Die sind inzwischen verboten. Heute werden in vielen Produkten stattdessen sogenannte F-Gase (fluorierte Kohlenwasserstoffe und Schwefelhexafluorid) eingesetzt. Sie sind zwar ungefährlich für…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
32
Erscheinungsjahr
Als hilfreich bewertet
305
Publikation:Ausgewählte Indikatoren zur Leistungsfähigkeit der Umwelt- und Klimaschutzwirtschaft
Wirtschaft | Konsum

Ausgewählte Indikatoren zur Leistungsfähigkeit der deutschen Umwelt- und Klimaschutzwirtschaft im internationalen Vergleich

Produktion, Außenhandel, Umweltforschung und Patente


Innovativ und wettbewerbsfähig – So präsentiert sich die deutsche Umwelt- und Klimaschutzwirtschaft im internationalen Vergleich. Deutschland war mit einem Welthandelsanteil von 15,4 Prozent auch 2009 Exportweltmeister bei Umwelt- und Klimaschutzgütern. Außerdem gehörte die Bundesrepublik in allen Umweltbereichen zu den wichtigsten Patentanmeldern. Um diese Position in Zeiten immer stärkerer Konku…weiterlesen

Reihe
Umwelt, Innovation, Beschäftigung
Seitenzahl
114
Erscheinungsjahr
Als hilfreich bewertet
235
Publikation:Umweltinformationssysteme - Informationsgewinnung und Datenaufbereitung für maritime Informationssysteme
Wasser

Umweltinformationssysteme

Informationsgewinnung und Datenaufbereitung für maritime Informationssysteme

23. Workshop des Arbeitskreises „Umweltinformationssysteme‘‘ der Fachgruppe „Informatik im Umweltschutz‘‘, veranstaltet in Elsfleth am Zentrum für maritime Forschung am 26. und 27. Mai 2011

Vor den deutschen Küsten der Nord- und Ostsee verlaufen die am stärksten befahrenen Schifffahrtsrouten der Welt. Die hohe Dichte des Schiffverkehrs verlangt wirkungsvolle Vorsorgeaufwendungen, um insbesondere die Umwelt vor den Gefahren zu schützen, die dieser Verkehr mit sich bringt. Verschmutzungen des Meeres und der Strände durch Öl und Chemikalien sind unvermeidbar.weiterlesen

Reihe
Texte
Seitenzahl
100
Erscheinungsjahr
Als hilfreich bewertet
227
Abfall | Ressourcen, Boden | Fläche

Bodendaten in Deutschland

Übersicht über die wichtigsten Mess- und Erhebungsaktivitäten für Böden


Bodendaten stellen eine unentbehrliche Grundlage für die Begründung, Konzeption und Erfolgskontrolle von Bodenschutzmaßnahmen dar. Darüber hinaus sind sie ein wichtiger Baustein für Planungsfragen unterschiedlicher Ressorts und Fachbereiche (Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Energie und Raumplanung). Die Bewältigung der in den nächsten Jahren vor uns liegenden fa…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
135
Erscheinungsjahr
Als hilfreich bewertet
323
Luft

Luftqualität 2011

Feinstaubepisoden prägten das Bild


Seit dem 01.01.2010 sind die bereits 1999 beschlossenen Grenzwerte für Stickstoffdioxid nun einzuhalten: Die Jahresmittelwerte dürfen den Wert von 40 μg/m3 nicht überschreiten, 1-Stundenwerte über 200 μg/m3 sind höchstens achtzehnmal im Kalenderjahr zugelassen. An etwa 69 Prozent der städtisch verkehrsnahen Stationen lagen im Jahr 2011 die NO2-Jahresmittelwerte über 40 μg/m3. An einzelnen verkehrs…weiterlesen

Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
19
Erscheinungsjahr
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297
Publikation:Umsetzung der nationalen Strategie zum Integrierten Küstenzonenmanagement: Strategien, Instrumente und Maßnahmen eines sparsamen, umweltschonenden und effizienten Umgangs mit der Ressource „Fläche“ im Küstenraum - Fallstudien in Region
Abfall | Ressourcen, Boden | Fläche

Umsetzung der nationalen Strategie zum Integrierten Küstenzonenmanagement:

Strategien, Instrumente und Maßnahmen eines sparsamen, umweltschonenden und effizienten Umgangs mit der Ressource „Fläche“ im Küstenraum

Fallstudien in Regionen mit besonderem Handlungsbedarf

Es hat sich gezeigt, dass planerische und rechtliche Instrumente im Rahmen von lokalen und regionalen ⁠IKZM⁠-Prozessen erfolgreich eingesetzt werden können, um raum- und flächenbedeutsame Entwicklungen mit komplexen Akteurskonstellationen und besonderen Problemlagen auf eine flächensparende, effiziente und umweltschonende Art und Weise zu bewältigen. Dabei kamen bestehende Instrument…weiterlesen

Reihe
Texte
Seitenzahl
362
Erscheinungsjahr
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296
Publikation:Ermittlung der Klimaschutzwirkung des Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramms der Bundesregierung IEKP und Vorschlag für ein Konzept zur kontinuierlichen Überprüfung der Klimaschutzwirkung des IEKP - Arbeitspaket 1: Qualitative Einsc
Klima | Energie

Ermittlung der Klimaschutzwirkung des Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramms der Bundesregierung IEKP und Vorschlag für ein Konzept zur kontinuierlichen Überprüfung der Klimaschutzwirkung des IEKP

Arbeitspaket 1: Qualitative Einschätzung der Instrumente im Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP)


Im August 2007 wurde in den Meseberger Beschlüssen Eckpunkte für ein Integriertes Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP) verabschiedet. Dieses Programm soll dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen Deutschlands bis zum Jahr 2020 um 40 % zu verringern. Die Umsetzung der Meseberger Beschlüsse erfolgt in zwei oder eventuell auch drei Paketen, die vor allem Gesetzesnovellen und Fördermaßnahmen bein…weiterlesen

Reihe
Climate Change
Seitenzahl
213
Erscheinungsjahr
Als hilfreich bewertet
247
Publikation:Ermittlung der Klimaschutzwirkung des Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramms der Bundesregierung IEKP und Vorschlag für ein Konzept zur kontinuierlichen Überprüfung der Klimaschutzwirkung des IEKP - Arbeitspaket 2: Entwicklung eines
Klima | Energie

Ermittlung der Klimaschutzwirkung des Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramms der Bundesregierung IEKP und Vorschlag für ein Konzept zur kontinuierlichen Überprüfung der Klimaschutzwirkung des IEKP

Arbeitspaket 2: Entwicklung eines Monitoringkonzepts für das Integrierte Energie- und Klimaschutzprogramm


Ab November 2010 besteht eine Verpflichtung, die Wirkungen des (sich ggf. weiterentwickelnden IEKP) einem regelmäßigen ⁠Monitoring⁠ (im ein oder zweijährigen Rhythmus) zu unterziehen, um die Wirksamkeit der Instrumente zu überprüfen und um ggf. weitere Instrumente einsetzen zu können. Ziel des Monitoringkonzepts wäre es, die ex-ante Bewertung der Maßnahmen regelmäßig zu überprüfen un…weiterlesen

Reihe
Climate Change
Seitenzahl
152
Erscheinungsjahr
Als hilfreich bewertet
168