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Titelseite des Fact Sheets Treibhausgasneutralität in Kommunen, oben das Logo des Umweltbundesamtes
Klima | Energie

Treibhausgasneutralität in Kommunen


Immer mehr Kommunen setzen sich ambitioniertere Klimaschutzziele. Einige wollen bereits bis 2035 Treibhausgasneutralität erreichen – in der kommunalen Zielstellung meist als Klimaneutralität bezeichnet. Doch wann ist eine Kommune treibhausgasneutral und wie kann dies transparent nachgewiesen werden? In dem vorliegenden Papier werden die Erkenntnisse zur Treibhausgasneutralität in Deutschland auf d…weiterlesen

Reihe
Fact Sheet
Seitenzahl
10
Erscheinungsjahr
Als hilfreich bewertet
44
Titelseite der Publikation TEXTE 48/2021 Unterstützung der Erarbeitung einer Verwaltungsvorschrift zum angemessenen Sicherheitsabstand
Wirtschaft | Konsum

Unterstützung der Erarbeitung einer Verwaltungsvorschrift zum angemessenen Sicherheitsabstand


Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Erarbeitung einer „Technischen Anleitung (TA) Abstand“ fachlich zu unterstützen.Mit dem Instrument eines Planspiels, wurden die Auswirkungen einer möglichen „Technischen Anleitung (TA) Abstand“ für die betroffenen Akteure benannt, bestehende Lücken identifiziert und Vorschläge zur Verbesserung unterbreitet. Innerhalb des Planspiels wurden ein Arbeitsstand e…weiterlesen

Reihe
Texte
Seitenzahl
60
Erscheinungsjahr
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29
Titelseite der Publikation Umwelt, Innovation, Beschäftigung 05/2021 High-Sustainability-Gründerfonds: Bedarf und Optionen nachhaltigkeitsorientierter staatlicher Start-up-Finanzierung
Wirtschaft | Konsum

High-Sustainability-Gründerfonds

Bedarf und Optionen nachhaltigkeitsorientierter staatlicher Start-up-Finanzierung


Für das Erreichen von Klimaschutzzielen und die Bewältigung von ökologischen Herausforderungen sind innovative grüne Start-ups von zentraler Bedeutung. Im Rahmen der bestehenden Gründungsförderprogramme können sie jedoch nicht wirksam unterstützt werden. Die Studie verdeutlicht die Defizite und mangelnde Passgenauigkeit der aktuellen Finanzierungslandschaft für grüne Start-ups und diskutiert vier…weiterlesen

Reihe
Umwelt, Innovation, Beschäftigung
Seitenzahl
74
Erscheinungsjahr
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55
Titelseite der Fachbroschüre "STICKSTOFF: ZU VIEL DES GUTEN! Beteiligung von Bürger*innen auf dem Weg zu einer nationalen Stickstoffminderung"
Luft

Stickstoff: Zu viel des Guten!

Beteiligung von Bürger*innen auf dem Weg zu einer nationalen Stickstoffminderung


„Stickstoff: Zu viel des Guten!“ unter diesem Titel veranstalteten ⁠BMU⁠ und ⁠UBA⁠ von 2018 bis 2020 einen Dialog mit Bürger*innen, der Empfehlungen für ein „Aktionsprogramms zur integrierten Stickstoffminderung“ entwickelte. In thematisch organisierten Regionalkonferenzen konnten 110 zufällig ausgewählte Bürger*innen etwas über die Stickstoffproblematik erfahren und Ma…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
27
Erscheinungsjahr
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44
Titelseite der Publikation Umwelt, Innovation, Beschäftigung 04/2021 Ökonomische Indikatoren von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz – Aktualisierung 2021: Investitionen, Produktion und Beschäftigung in ausgewählten Bereichen
Wirtschaft | Konsum

Ökonomische Indikatoren von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz – Aktualisierung 2021

Investitionen, Produktion und Beschäftigung in ausgewählten Bereichen


Welche wirtschaftlichen Impulse gehen von Energieeffizienzmaßnahmen aus? Wie haben sich beispielsweisedie Investitionen in die energetische Gebäudesanierung in den letzten Jahren entwickelt? Wie viele Menschenfinden durch die Gebäudesanierung Arbeit, wenn man vorgelagerte Produktionsbereiche mitrechnet? Wiehoch sind die Umsätze mit Gütern zur Steigerung der Energieeffizienz? Die Berechnungen zeige…weiterlesen

Reihe
Umwelt, Innovation, Beschäftigung
Seitenzahl
88
Erscheinungsjahr
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42
Titelseite der Pubikation TEXTE 45/2021 Überarbeitung der Emissionsfaktoren für Luftschadstoffe in den Branchen Zementklinkerproduktion und Glasherstellung: In der Systematik der Genfer Luftreinhaltekonvention: NFR 2.A.1 und NFR 2.A.3
Wirtschaft | Konsum, Luft

Überarbeitung der Emissionsfaktoren für Luftschadstoffe in den Branchen Zementklinkerproduktion und Glasherstellung

In der Systematik der Genfer Luftreinhaltekonvention

NFR 2.A.1 und NFR 2.A.3

Im Projekt „Überarbeitung der Emissionsfaktoren für Luftschadstoffe in den Branchen Glasherstellung und Zementklinkerproduktion (NFR 2.A.1 und 2.A.3)“ wurden in einem Teilbericht Ergebnisse für die Glasindustrie vorgelegt. Die Forderung, Emissionsfaktoren in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und zu aktualisieren, kann damit für diese Branche erfüllt werden. Die Auftragnehmerin HVG konnte für de…weiterlesen

Reihe
Texte
Seitenzahl
83
Erscheinungsjahr
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47
Titelseite der Publikation TEXTE 44/2021 Entwicklung eines ökotoxikologischen Bewertungsansatzes für Böden auf Basis der bioverfügbaren Fraktion von Schadstoffen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Filter- und Puffereigenschaften von Böden
Boden | Fläche

Entwicklung eines ökotoxikologischen Bewertungsansatzes für Böden auf Basis der bioverfügbaren Fraktion von Schadstoffen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Filter- und Puffereigenschaften von Böden


In der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) sind für einige anorganische Schadstoffe Vorsorgewerte bezogen auf die jeweiligen Gesamtgehalte des Schadstoffs im Boden festgeschrieben. Ziel dieses Forschungsvorhaben war es darzustellen, ob es generell möglich ist, die bioverfügbaren Anteile eines Schadstoffes bereits bei der Ableitung von Vorsorgewerten zu berücksichtigen. Für Arsen…weiterlesen

Reihe
Texte
Seitenzahl
227
Erscheinungsjahr
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41
Titelseite der Broschüre "Von der Idee zum Konzept: Wie kann eine zielgruppenspezifische Kommunikation in der Kreislaufwirtschaft gelingen?" aus dem Forschungsvorhaben FKZ 3717 34 333 0 "Identifizierung soziologischer Bestimmungsfaktoren der Abfallvermeidung und Konzipierung einer zielgruppenspezifischen Kommunikation"
Abfall | Ressourcen

Von der Idee zum Konzept

Wie kann eine zielgruppenspezifische Kommunikation in der Kreislaufwirtschaft gelingen?


Konsumpraktiken und Gewohnheiten sind in einer modernen Gesellschaft vielfältig. Eine/n typische/n Verbraucher/in gibt es nicht; verschiedene soziale Merkmale wie Alter, Einkommen, Geschlecht, Wertvorstellungen bestimmen die soziale Wirklichkeit und auch die Chancen der Teilhabe. Bei der Kommunikation über Abfallvermeidung sollten dies berücksichtigt werden. Die Handreichung bietet Multiplikatoren…weiterlesen

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Broschüren
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64
Erscheinungsjahr
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53