Triorganische Zinnverbindungen sind wegen ihrer hohen Ökotoxizität, in Verbindung mit Persistenz und Bioakkumulation, seit Jahren Gegenstand öffentlicher Diskussion. Insbesondere die nachgewiesenermaßen in geringsten Konzentrationen wirksam werdenden endokrinen Funktionsstörungen durch Tributylzinn (TBT) in Schnecken und Muscheln sind der Grund für vielfältige Bemühungen, den Eintrag solcher Stoffe in die Umwelt wirksam und dauerhaft zu unterbinden.
Wirtschaft | Konsum
Produktion und Verwendung zinnorganischer Verbindungen in Deutschland
Fachöffentliche Anhörung vom 14. März 2000
Seitenzahl
44
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Kurzfassung
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
173 KB
Preis
0,00 €
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nicht lieferbar
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