Wirtschaft | Konsum

Produktion und Verwendung zinnorganischer Verbindungen in Deutschland

Fachöffentliche Anhörung vom 14. März 2000


Triorganische Zinnverbindungen sind wegen ihrer hohen Ökotoxizität, in Verbindung mit ⁠Persistenz⁠ und Bioakkumulation, seit Jahren Gegenstand öffentlicher Diskussion. Insbesondere die nachgewiesenermaßen in geringsten Konzentrationen wirksam werdenden endokrinen Funktionsstörungen durch Tributylzinn (TBT) in Schnecken und Muscheln sind der Grund für vielfältige Bemühungen, den Eintrag solcher Stoffe in die Umwelt wirksam und dauerhaft zu unterbinden.

Seitenzahl
44
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Kurzfassung
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
173 KB
Preis
0,00 €
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nicht lieferbar
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Schlagworte:
 Triorganische Zinnverbindung  Ökotoxikologie  Endokrine Wirkung