Cover der Publikation CLIMATE CHANGE 31/2019 Projekt SeEiS – Substitutionseffekte erneuerbarer Energien im Stromsektor
Klima | Energie

Projekt SeEiS – Substitutionseffekte erneuerbarer Energien im Stromsektor

Modellierung der Substitutionseffekte erneuerbarer Energien im deutschen und europäischen Stromsektor und ihrer Auswirkungen auf die Emissionsbilanzierung erneuerbarer Energieträger

Teilbericht: Methodik und Datengrundlage

Ziel des Forschungsvorhabens „Substitutionseffekte erneuerbarer Energien im Stromsektor“ (SeEiS) ist die Weiterentwicklung der Methodik zur Quantifizierung der verdrängten konventionellen Stromerzeugung durch die deutsche EE-Stromerzeugung. Um die Substitutionseffekte zu ermitteln, wird die reale Entwicklung des europäischen Stromerzeugungssektors einem kontrafaktischen ⁠Entwicklungspfad⁠ vergleichend gegenübergestellt, welcher keine erneuerbaren Energien im deutschen Strommix beinhaltet. Diese Effekte gehen in die am ⁠UBA⁠ erstellte Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger ein. Im vorliegenden Bericht werden die angewandte Methodik und die verwendete Datengrundlage vorgestellt.

Reihe
Climate Change | 31/2019
Seitenzahl
36
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Robert Kunze, Hannes Miehling, Carl-Philipp Anke, Constantin Dierstein, Fabian Hinz, Theresa Ladwig, Dominik Möst, Steffi Schreiber, Armin Ardone, Martin Jakob, Ulrich Reiter
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
37EV 16 126 0
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
1294 KB
Preis
0,00 €
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Schlagworte:
 Substitutionseffekt  Emissionsbilanz  Stromsektor  Erneuerbare Energie