Nr.: 02/2024Zeitschrift UMID
Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,
da es bei einigen Empfängerinnen und Empfängern technische Probleme gab, senden wir Ihnen erneut den Newsletter zum Erscheinen der Zeitschrift UMID zu.
Nun sollte sich der Link zur Publikation bei allen öffnen lassen.
Wir bitte um Entschuldigung und wühnschen Ihnen besinnliche Feiertage
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMID-Redaktion
Die neue Ausgabe 02/2024 der Zeitschrift UMID - Umwelt und Mensch Informationsdienst ist erschienen:
Titelthema:
- Verbot quecksilberhaltiger Kosmetika – international Herausforderungen am Beispiel hautaufhellender Cremes
Weitere Beiträge:
- Potenzial des Abwassermonitorings über eine SARS-CoV-2-Abwassersurveillance hinaus
- Allergien – Ein wichtiges Thema in der Risikobewertung und Forschung am BfR
- Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES): Welche Aussagen über Zusammenhänge zwischen Umwelteinflüssen und gesundheitlichen Parametern sind möglich?
- Klimawandel und Gesundheit: Ein neuer Fragebogen im Rahmen der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES VI) zu Wetter und Klima
- Der Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit als Impuls für einen Austausch mit dem ÖGD und anderen Entscheidungstragenden
Frühere Ausgaben des UMID finden Sie im Archiv der Zeitschrift auf unserer Internetseite.
Information in eigener Sache:
Kurzbeitrag in der VDI-Fachzeitschrift ‚Gefahrstoffe‘ (09/10 2024)
Für den gesundheitlichen Hitzeschutz/Hitzevorsorge gibt es bislang in Deutschland noch keine regulatorischen bzw. technischen Vorgaben, weshalb ein harmonisierter Ansatz für die Hitzeaktionsplanung auf kommunaler Ebene im Sinne einer Standardisierung ratsam und hilfreich ist. Die Expertenempfehlung „Hitzeaktionsplanung“ (VDI-EE 3787, Blatt 13) dient den Kommunen als hilfegebender Leitfaden für einen normativen Handlungsablauf mit konkreten Ansätzen für spezifische Umsetzungsoptionen von kurz-, mittel- und langfristigen Anpassungsmaßnahmen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Verbraucherschutz, Stadtentwicklung, Raum- und Grünplanung und Verkehr, sowie für die in kommunaler Verantwortlichkeit handelnden Externen, wie soziale Fachstellen und Beiräte.“