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Bisphenol A

Chemikalien

REACH-Beschränkungsdossier zu Bisphenolen zurückgezogen

Kalender-Zeit

Mit Ende der sechsmonatigen öffentlichen Konsultation zu dem Beschränkungsvorschlag der deutschen Behörden, die von Dezember 2022 bis Juni 2023 durchgeführt worden ist, sind mit den Eingaben zahlreicher Interessenvertreter substanzielle neue Informationen zu Verwendungsmustern und Emissionen der betrachteten fünf Bisphenole (BPA, BPS, BPB, BPF und BPAF) eingegangen. weiterlesen

Gesundheit

Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit, GerES V (2014-2017)

Sechs Kinder auf einer blühenden Wiese vor blauem Himmel haben sich in einer Kette bei den Händen gefasst und hüpfen lachend in die Luft

Zwischen 2014 und 2017 untersuchte das Umweltbundesamt, wie stark Kinder und Jugendliche in Deutschland durch Umwelteinflüsse belastet sind. Zur Studie eingeladen wurden nach statistischen Kriterien ausgewählte Familien. Wer mitmachte, lieferte wichtige Erkenntnisse über die Gesundheit der jungen Generation – ein Check der Umweltauswirkungen auf den eigenen Nachwuchs inklusive. weiterlesen

Chemikalien

Beschränkungsvorschlag für Bisphenol A: Erneute Konsultation

Detailfoto Stift kreuzt ein Feld an.

Alle Akteure, wie etwa betroffene Industrieverbände und Unternehmen, sind eingeladen, den Fragebogen zum Beschränkungsvorschlag für Bisphenol A (BPA) und Bisphenole mit ähnlicher Besorgnis (BosC) bis zum 22. Dezember 2022 auszufüllen. Die Beschränkung soll für die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung von BPA und BosC in der EU gelten. weiterlesen

Chemikalien

Bisphenol A

Bisphenol-A

4,4´-Isopropylidendiphenol, Bisphenol A (CAS 80-05-7; EC 201-245-8), wird weltweit in sehr großen Mengen produziert und verwendet. Es findet sich z.B. in Produkten aus Polycarbonat, in Epoxidharzen und bis Ende 2019 in Thermopapier. Untersuchungen zeigen, dass der Stoff in der Umwelt vorkommt und schon in niedrigen Konzentrationen auf das Hormonsystem von_Menschen und Umweltorganismen wirken kann. weiterlesen

Das UBA

2018

vor dem Brandenburger Landtag demonstrieren Menschen mit Protestplakaten gegen Kohlekraftwerke und die Besteuerung von Strom aus Photovoltaik

Schulstreik für das Klima! Ab 2018 geht „Fridays for Future“ auf die Straße. Mit gutem Grund: Der Klimaschutz geht weltweit viel zu langsam voran. Und Deutschlands Treibhausgasausstoß verursacht 164 Milliarden Euro Schaden pro Jahr. Außerdem entwickelt das UBA Kriterien für umweltverträgliche Software und kann einen Erfolg feiern: Die EU erkennt Bisphenol A als „besonders besorgniserregend“ an. weiterlesen

Das UBA

2010

Kunstfoto

2010 fließt nach der Explosion der Bohrinsel Deepwater Horizon wochenlang Öl in den Golf von Mexico. Das UBA zeigt durch Studien: 100 % Ökostrom bis 2050 sind in Deutschland möglich und Nachtfluglärm macht krank. Es warnt vor Bisphenol A, verbietet erstmals ein Putzmittel, bewertet eine mögliche Pkw-Maut, legt ein Konzept für mehr Schienengüterverkehr vor und gründet die Kommission Landwirtschaft. weiterlesen

Chemikalien

Beschränkung von Bisphenol A – ROI Eintrag und Call4Evidence

Detailfoto Stift kreuzt ein Feld an.

Eine Analyse der regulatorischen Managementoptionen zeigte, dass eine gezielte Beschränkung der Massenchemikalie Bisphenol A die geeignetste Maßnahme ist, um die kontinuierlichen Umwelteinträge von BPA zu minimieren. Für eine gezielte und umsetzbare Beschränkung von BPA können betroffene Akteure im Rahmen des „Call for Evidence“ von Oktober 2020 bis Januar 2021 relevante Informationen einreichen. weiterlesen

News zum Thema Abfall | Ressourcen

Kassenbons gehören nicht ins Altpapier

Quittungen und Kassenzettel

Kassenbons bestehen meist aus Thermopapier, das mit Chemikalien beschichtet ist. Das UBA empfiehlt deshalb aus Vorsorgegründen, alle Thermopapiere im Restmüll zu entsorgen. Kritische Inhaltsstoffe der enthaltenen Farbentwickler können sich im Altpapier verteilen und über Recyclingprodukte wie Toilettenpapier zurück zum Verbraucher und in die Umwelt gelangen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt