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Nord- und Ostsee

News zum Thema Wasser

Deutsche würden für besseren Zustand von Nord- und Ostsee zahlen

Ostseestrand mit Möwen und Buhnen

Algenblüten, Wassertrübung, Überfischung, Unterwasserlärm oder Müll beeinflussen den Zustand von Nord- und Ostsee negativ. Damit sinkt auch der Wert, den Menschen diesen Lebensräumen beimessen. Eine Studie im Auftrag des UBA hat ermittelt, dass Bürger*innen zur Erreichung des guten Umweltzustands der deutschen Meere bereit wären, durchschnittlich 65 Euro pro Person und Jahr zu zahlen. weiterlesen

Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales

Initiativen und Projekte zum IKZM und zur maritimen Raumordnung

Die vier deutschen Hauptflüsse mit den Messstationen in den jeweiligen Flusseinzugsgebieten unterliegen einem Programm, das regelmäßig Überwachungsdaten an OSPAR liefert.

Angesichts steigender Nutzungsansprüche im deutschen Küstenraum soll das IKZM dazu beitragen, den Küstenbereich als ökologisch intakten und wirtschaftlich wachsenden Lebensraum zu erhalten und zu entwickeln. Die maritime Raumordnung zielt darauf, den Meeresraum nachhaltig zu ordnen, zu entwickeln und zu sichern (Aufstellung von verfahrensbasierten Raumordnungsplänen). weiterlesen

Wasser

Überwachung und Bewertung

Nord- und Ostsee werden regelmäßig von Bund und Ländern überwacht. Mit den erhobenen Daten wird der Zustand der Meeresumwelt ermittelt. Für die Bewertung gemäß EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie werden elf Deskriptoren genutzt. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt