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PM2.5

Wie geht es der Umwelt?

Emissionen prioritärer Luftschadstoffe

Seit den 1970-er Jahren führten zahlreiche politische und technische Anstrengungen zur Reduzierung der Emissionen von Schwefeldioxid, Stickstoffoxiden, flüchtigen organischen Verbindungen ohne Methan sowie von Feinstaub. Dennoch sind die Einträge in Ökosysteme nach wie vor zu hoch. weiterlesen

Emission von Feinstaub der Partikelgröße PM2,5

Feinstaub mit einem aerodynamischen Durchmesser kleiner als 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist vor allem aufgrund seiner geringen Größe ein Gesundheitsrisiko. Die feinen Partikel können tiefer in die Atemwege eindringen, dort länger verbleiben und die Lunge nachhaltig schädigen. Der Artikel beschreibt die Feinstaub-Emissionen seit 1995. weiterlesen

Umwelt-Indikator

Indikator: Emission von Luftschadstoffen

Das Diagramm zeigt die Entwicklung des Ausstoßes von fünf Luftschadstoffen sowie eines Gesamt-Index relativ zum Basisjahr 2005 (=100%). Der Trend aller Substanzen sinkt deutlich, Ammoniak aber erst seit 2014. Das Ziel für 2030 (55%) scheint in Reichweite.

Der gemittelte Index der Luftschadstoffe ging zwischen 2005 und 2022 um 34,4 % zurück.Die Verpflichtungen des Göteborg-Protokolls und der NEC-Richtlinie für das Jahr 2020 wurden erreicht.Die Ziele der europäischen NEC-Richtlinie für 2030 sicher zu erreichen ist eine Herausforderung für die deutsche Umweltpolitik.Dafür müssen vor allem die Ammoniak-Emissionen weiterhin deutlich verringert werden. weiterlesen

Luft

Sensoren zur Messung von Luftschadstoffen

Kostengünstige Luftqualitätssensoren (LQS, engl.: low cost sensors, LCS) sind Sensoren, die aufgrund der Fortschritte in der Mikrosensortechnologie einerseits kostengünstig hergestellt werden können und andererseits eine so große Empfindlichkeit aufweisen, dass sie auch für die Messung schädlicher Luftverunreinigungen in der Außenluft zum Einsatz kommen können. Im Gegensatz zu Referenzmessgeräten… weiterlesen

News zum Thema Luft

Umweltbundesamt erweitert App zur Luftqualität

Zwei Smartphones auf lila-farbenem Hintergrund. Aufschrift: Wie gut ist die Luft, die sie atmen?

Wie gut ist die Luft, die wir atmen? Verlässliche und aktuelle Informationen dazu gibt es in der kostenlosen und werbefreien Android- und iPhone-App „Luftqualität“ des Umweltbundesamtes (UBA). Die App Luftqualität berücksichtigt nun einen weiteren, gesundheitsgefährdenden Schadstoff (Feinstaub PM2.5) und ist jetzt auch für die Apple Watch verfügbar. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt