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Krankheitsvermeidende Haltungsbedingungen für Nutztiere

Foto von Rindern in einem Stall. Mensch im Hintergrund zu sehen.

Durch gesundheitsfördernde Haltungsbedingungen werden nicht nur Schmerzen, Leiden und Schäden für die Tiere vermieden, sondern auch ihr artgerechtes Verhalten gefördert. Speziell bei wiederkehrenden Erkrankungen kann eine Überprüfung und Bewertung der Haltungsbedingungen wichtige Erkenntnisse für die Prävention von Erkrankungen liefern. weiterlesen

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Reduktion des Keimdrucks

Das Bild zeigt einen weiß gekachelten Raum, in dem von einer Person in Arbeitskleidung mit Schürze und Gummistiefeln, die trächtigen Sauen abgeduscht werden.

Reinigung und Desinfektion sind bedeutende prophylaktische Maßnahmen in der Tierhaltung, die den Infektionsdruck reduzieren. In der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung besteht z. B. ein starker Zusammenhang zwischen hygienischen Bedingungen und dem Auftreten von Magen-Darm-Erkrankungen. Trockene, saubere Ställe erhalten die Gesundheit und reduzieren so den Einsatz von Tierarzneimitteln. weiterlesen

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Optimale Fütterung

Foto von Ferkeln in einem Mastbetrieb, die an einem Trog fressen, in den das Futter aus einem Breiautomat gegeben wird.

Eine leistungsgerechte Fütterung mit hoher Futterqualität ist ein Schlüssel für gesunde Tiere. Probleme mit der Futterqualität oder -zusammensetzung können Krankheiten auslösen oder begünstigen. Über die Futterqualität und -quantität hinaus können verschiedene Futtermittelzusätze, z.B. Säuren, Heilpflanzenextrakte oder Mikroorganismen für die Tiergesundheit förderlich sein. weiterlesen

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Förderung der Robustheit und Vitalität von Nutztieren

Foto einer Transferpipette, mit der Kalb-Embryonen in einem Zuchtlabor aufgenommen werden.

Leistungsmerkmale waren lange der wichtigste Merkmalskomplex bei Nutztieren. Robustheit, Vitalität, Stressresistenz und Adaptationsvermögen wurden weniger beachtet. Landwirtinnen/-wirte können diese Merkmale durch vermehrte Nachfrage bei den Zuchtorganisationen stärker in den Fokus rücken. Robustere Tiere sind weniger anfällig für Krankheiten. Tierarzneimittel müssen seltener eingesetzt werden. weiterlesen

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Erweitertes Gesundheitsmonitoring in der Tierproduktion

Landwirt in Schutzkleidung vor Anzeigetafel eines digitalen Monitoringsystems.

Im Gesundheitsmonitoring einer Herde werden systematisch Daten zum Gesundheitszustand und zu möglichen Gesundheitsrisiken erfasst. Erweiterte Monitoringsysteme in Verbindung mit Beratungssystemen können dabei helfen, Probleme früher und gezielter zu erkennen. Monitoringmaßnahmen verringern somit Krankheitsraten, Behandlungskosten, Tierarzneimitteleinsatz und dienen dem Tierwohl. weiterlesen

News zum Thema Gesundheit

Neuer UMID: Gesundheit braucht gute Luftqualität

Sky above the Tempelhofer Feld in Berlin

Gerade für Menschen mit gesundheitlichen Vorbelastungen ist eine möglichst saubere Luft sehr wichtig. Die Ausgabe 01/2017 der Zeitschrift UMID informiert über die vorläufigen Luftmessdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA) für das Jahr 2016 und diskutiert die Zusammenhänge von Luftbelastungen mit der Lungenerkrankung COPD. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt