Die Entwicklung von trockenen Großwetterlagen mit Auswirkungen auf den süddeutschen Raum

Ziel der Studie

Analyse inwieweit aktuelle, hochauflösende numerische regionale Klimamodelle dazu in der Lage sind, für den Sommer bzw. die Vegetationsperiode "kritische" Zirkulationsmuster zu modellieren, die in der Vergangenheit zu extremen Trockenperioden, Niedrigwasserzeiten und Hitzewellen geführt haben.

Erscheinungsjahr

Untersuchungsregion/-raum

Bundesland Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz
Untersuchungsraum Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz
Räumliche Auflösung 

Bundesland; 25 x 25 km

Verwendete Klimamodelle / Ensembles

Emissionsszenarien A1B
Klimamodelle ECHAM5, HadCM3
Ensembles nein
Anzahl der Modellläufe 5
Regionales Klimamodell 

REMO, RACMO2 + HadRM3 (3 Läufe)

Weitere Parameter 

Temperatur, Niederschlag, Extremwetterlagen

Zeitraum 

2001-2100

Methodischer Ansatz

Kurzbeschreibung des methodischen Ansatzes 

Auswertung transienter Klimamodellläufe mit 3 verschiedenen, hochauflösenden (25 x 25 km) regionalen Klimamodellen unter der Annahme des SERS-Emissionsszenario A1B für die transierten Läufe des Zeitrazmens 2001-2100.

Analysekonzeptansatz Eigener Ansatz
Methodik zur Operationalisierung Andere Methoden

Wer war oder ist beteiligt?

Kontakt 

Auftraggeber: Arbeitskreis KLIWA, LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (Karlsruhe), Bayerisches Landesamt für Umwelt (BLfU) (Hof), Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und GewerbeaufsichtRheinland-Pfalz (LUWG) (Mainz), Deutscher Wetterdienst (DWD) (Offenbach am Main)
Auftragnehmer: Prof. Dr. Hans J. Caspary (Karlsruhe)

Bibliographische Angaben 

Arbeitskreis KLIWA (Hrsg.) 2012: Die Entwicklung von trockenen Großwetterlagen mit Auswirkungen auf den süddeutschen Raum. In: KLIWA-Berichte, H. 18

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Handlungsfelder:
 Wasserhaushalt und Wasserwirtschaft