Ziel der Studie
Evaluierung bestehender Monitoringverfahren bezüglich hitzebedingter Morbidität und Mortalität
Erscheinungsjahr
Untersuchungsregion/-raum
Verwendete Klimamodelle / Ensembles
unzutreffend
keine
Klimawirkungen
- Menschliche Gesundheit
- Hitze- und kälteabhängige Erkrankungen oder Mortalitäten
"Epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass während Hitzeperioden die Krankheits- und Sterberaten ansteigen. Es ist daher davon auszugehen, dass die im Zuge des Klimawandels sowohl für Deutschland als auch für Hessen prognostizierte Zunahme der Häufigkeit und der Intensität von Hitzewellen eine unmittelbare Auswirkung auf die Gesundheit der Bevölkerung haben wird. Das Ausmaß der individuellen Gefährdung wird dabei einerseits vom Ausmaß der Exposition gegenüber hohen Umgebungstemperaturen abhängen und andererseits von der Anfälligkeit bzw. Anpassungsfähigkeit von Bevölkerungsgruppen an eine witterungsbedingte Wärmebelastung bestimmt sein." (S.3)
Methodischer Ansatz
Klimafolge/ Indikationsfeld: Implementierung von Monitoring verfahren bezüglich hitzebedingter Morbidität und Mortalität
Methodischer Ansatz: Auswertung von Expertenbefragungen
Wer war oder ist beteiligt?
Auftraggeber: Fachzentrum Klimawandel Hessen im Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden
Auftragnehmer: Prof. Dr. H. Grewe, Prof. Dr. B. Blättner, Silvia Heckenhahn, M. Sc. (Hochschule Fulda)
Grewe, Henny Annette; Blättner, Beate; Heckenhahn, Silvia 2012: Hessischer Aktionsplan zur Vermeidung hitzebedingter Gesundheitsbeeinträchtigungen der Bevölkerung (HEAT). Fulda