Ziel des Vorhabens war und ist die dauerhafte Etablierung eines umfassenden, nachhaltigen Anpassungsmanagements, welches als gesamtkommunale Aufgabe zu verstehen ist.
Eckdaten zur Maßnahme
Maßnahmenträger
Gertec Ingenieurgesellschaft
Dauer und Finanzierung
Dauer
230.000 Euro .
Personalkosten, Dienstleister, Weiterbildung, geringe Materialkosten und geringe Kosten für Workshops & Catering.
Die Maßnahme wurde gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im Rahmen des Förderprogramms: Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, Förderschwerpunkt A, DAS A.1.
Weiterführende Links
Beteiligung
Welche weiteren Personengruppen wurden an der Planung oder Umsetzung der Maßnahme beteiligt?
Welche Formen der Beteiligung fanden statt?
Erfolge
Welche Erfolge wurden bis jetzt mit der Maßnahme erreicht?
Ein wichtiger Schritt und ein Zeichen des Erfolges: das Thema Klimafolgenanpassung ist in den Köpfen der Akteurinnen und Akteuren präsent und es wird aktiv nach Verknüpfung mit anderen Bereichen gesucht.
Wie planen Sie Ihr Projekt weiterzuentwickeln?
Unter anderen durch die über den Projektzeitraum hinaus geplante Verstetigung der Stelle des Klimafolgenanpassungsmanagements. Des Weiteren wird die Zusammenarbeit zwischen dem Amt für Soziales und Wohnen intensiviert, um alle vulnerablen Gruppen optimal zu bespielen. Langfristig ist selbstverständlich die Umsetzung der im Konzept festgehaltenen Maßnahmen geplant, und es wird geprüft, ob und inwieweit die Maßnahmen gegebenenfalls überarbeitet, angepasst und ergänzt werden müssen. Um dies langfristig zu garantieren, ist der Schritt vom Triple Helix zum Multiplen Helix notwendig und muss intensiviert werden. Zielführend ist hierbei unter anderem das Einbeziehen der gesamten Bürgerschaft und nicht nur der interessierten Bürgerinnen und Bürger, die zu den Workshops der DAS A.1 Projektlaufzeit erschienen sind.Hat die Maßnahme positive Nebeneffekte?
- Ja, Natur-, Umwelt- und Ressourcenschutz: z. B. Erhaltung der biologischen Vielfalt, Luftreinhaltung, Gewässerschutz, Ressourceneinsparung
- Ja, soziale Gerechtigkeit und Lebensqualität: z. B. Erhöhung der Wohnqualität in Städten, Beitrag zu sozialem Ausgleich oder sozialer Integration, besondere Berücksichtigung der Interessen benachteiligter Bevölkerungsgruppen
Sensibilisierung der Stakeholder, Co-Creation und eine gemeinschaftliche Vision der zukünftigen Stadt Kamp-Lintfort.
Hindernisse
Welche Hindernisse gab es während der Umsetzung?
Hat die Maßnahme negative Nebeneffekte?
Ansprechperson
Ort der Umsetzung
Wesel