Mit dem Deutschen Klimavorsorgeportal unterstützt die Bundesregierung Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft mit passgenauen Informationen und Werkzeugen für regionale und sektorale Herausforderungen im Klimawandel. Das Umweltbundesamt begleitet das Portal mit einem Netzwerk, in dem sich Akteure zur Klimaanpassung austauschen, beraten und voneinander lernen können. weiterlesen
Vorgestellt: Das Deutsche Klimavorsorgeportal
Vorgestellt: Das Deutsche Klimavorsorgeportal
Mit dem Deutschen Klimavorsorgeportal unterstützt die Bundesregierung Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft mit passgenauen Informationen und Werkzeugen für regionale und sektorale Herausforderungen im Klimawandel. Das Umweltbundesamt begleitet das Portal mit einem Netzwerk, in dem sich Akteure zur Klimaanpassung austauschen, beraten und voneinander lernen können. weiterlesen
EEG-Umlage durch andere Finanzierung senken & Klimaschutz stärken
Das UBA empfiehlt, die Finanzierung der Förderung erneuerbarer Energien zu reformieren und gerechter zu machen, und hat deshalb ein Gutachten beauftragt. Die Verfasser des Gutachtens empfehlen, künftig auch den Verbrauch von Öl, Kohle, Gas, Diesel und Benzin mit den Kosten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu belasten und diese Energieträger in Abhängigkeit ihrer CO2-Emissionen zu besteuern. weiterlesen
Website Climate-ADAPT erste Adresse für Klimaanpassung in Europa
Climate-ADAPT, die seit 2012 verfügbare Online-Wissensplattform der Europäischen Umweltagentur (EEA) und der Europäischen Kommission, hat sich zur wichtigsten Anlaufstelle im Netz entwickelt, wenn es um die Anpassung an den Klimawandel in Europa geht. Ein Bericht der Europäischen Umweltagentur informiert über die Wirksamkeit der Plattform und zeigt Wege zu deren Weiterentwicklung auf. weiterlesen
Rekordhalbjahr für erneuerbare Energien
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien legte auch im ersten Halbjahr 2018 zu. Sie lag fast 10 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Der in den vergangenen Jahren hohe Zubau im Windsektor fiel jedoch geringer aus. weiterlesen
Braunkohleindustrie: Kaum betriebsbedingte Kündigungen nötig
Fast zwei Drittel der aktuell in der Braunkohleindustrie Beschäftigten werden bis 2030 in Rente gehen. Das ermöglicht, die Braunkohleverstromung ohne betriebsbedingte Kündigungen so weit zurückfahren, dass Deutschland sein Energiesektor-Klimaschutzziel 2030 erreicht. Voraussetzung ist, dass keine Neueinstellungen erfolgen und der Kohleausstieg geordnet durch einen politischen Konsens erfolgt. weiterlesen
Klimawandel: Vulnerabilitäts- und Risikoanalysen in Europa
Ein Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) bietet den ersten systematischen Überblick über in den EEA-Mitgliedsstaaten vorhandene Analysen zu den Auswirkungen des Klimawandels, die Vulnerabilität der untersuchten Systeme und deren Risikobewertung. weiterlesen
Erneuerbare Energien im Jahr 2017
Der Beitrag der erneuerbaren Energien zur Energieversorgung hat sich 2017 in den einzelnen Sektoren sehr unterschiedlich entwickelt: Während die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien um etwa 15 Prozent auf rund 218 Milliarden Kilowattstunden anstieg und bereits über 36 Prozent des Bruttostromverbrauchs deckt, stagniert die Entwicklung in den Sektoren Wärme und Verkehr. weiterlesen