Das Projekt unterstützte die Weiterentwicklung der kasachisch-russischen Naturschutzaktivitäten in der Altai-Region. Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung, Eberswalde, wurde beauftragt, die Managementplanung und Beantragung des grenzübergreifenden Großschutzgebietes als UNESCO-Biosphärenreservat zu begleiten und beratend zu unterstützen. Dafür wurden:
- ein Modell der funktionalen Zonierung des grenzüberschreitenden Biosphärenreservats entwickelt,
- ein Zielgerüst und konkrete Maßnahmen eines umfassenden Managementplanes erarbeitet und vereinbart, sowie
- ein Antrag zur offiziellen Ernennung eines grenzüberschreitenden Biosphärenreservates durch die UNESCO-MAB vorbereitet.