Das Konzept – eine Mischung aus Musik, Improvisationstheater, kurzen Vorträgen und Diskussion hat sich bewährt. Bewohner aus der Region, Landwirte aus dem Oderbruch, Mitarbeiter vom ZALF in Müncheberg und der Kommission Bodenschutz beim UBA (KBU) nahmen daran teil.
Premiere hatte nicht nur diese Form einer bodenbezogenen Veranstaltung. Tobias Morgenstern (musikalischer Leiter des Theaters) führte erstmals seine Bodenkantate auf und rahmte damit den Abend musikalisch ein. Mit dem Improvisationstheater "Steife Brise" aus Hamburg wurden dem Publikum außerdem überraschende und aufschlussreiche Einblicke in den Boden vermittelt. So war zum Schluss der Nährboden für eine sehr lebhafte und engagierte Diskussion geschaffen und die Frage, was jeder einzelne für den Bodenschutz tun kann, keimte in den Besuchern auf.
Eine Veranstaltung des Theaters am Rand e.V. und der agrathaer GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes.