Das Projekt zielt darauf ab, zivilgesellschaftliche Akteur*innen untereinander und mit weiteren gesellschaftlichen Akteur*innen zu vernetzen, um gemeinsam die schädliche Wirkung von Chemikalien in Mensch und Umwelt zu vermeiden.
Dabei ist eine aktive Teilnahme und Einbringung von Positionen in Prozessen der Chemikalienpolitik auf deutscher, europäischer und im Schwerpunkt internationaler Ebene ein Ziel der Zusammenarbeit.
Außerdem wird weiteren bis dato nicht oder nur indirekt zu Chemikalienpolitik arbeitenden zivilgesellschaftlichen Akteur*innen der Zugang zum Thema gewährleistet und Chemikalienpolitik als Querschnittsthema verankert.