Internationales Uranium Film Festival Berlin 2017

Das Internationale Uranium Film Festival (IUFF) will einen umfassenden Beitrag zur unabhängigen Aufklärung über Atomkraft und deren Gefahren leisten. Es widmet sich über das Medium Film dem Thema Radioaktivität und der gesamten atomaren Brennstoffkette.

Vom 11. bis 15. Oktober 2017 findet zum sechsten Mal das Internationale Uranium Film Festival (IUFF) in Berlin statt.

Im Rahmen der Festivalwoche werden 20-30 Kurz-, Dokumentar-, Animations- und Spielfilme der letzten 5 Jahre aus mindestens 10 Ländern und Kontinenten zu den Themen Atomkraft, radioaktive Gefahren und Folgen von atomaren Katastrophen gezeigt.

Festivalkino ist das Kino in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg.

Vom 01. bis 31. Oktober 2017 werden zudem im Zeiss-Großplanetarium, ebenfalls in Prenzlauer Berg, zwei Begleitausstellungen gezeigt sowie Sonderveranstaltungen abgehalten.

In Kooperation mit unseren Veranstaltungspartner der ICBUW (Deutsche Koalition zur Ächtung von Uranwaffen), IALANA e.V. (Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen) und IPPNW e.V. (Deutsche Sektion der internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung), der Friedensglockengesellschaft Berlin e.V. und den Sayonara Nukes Berlin werden die Inhalte des Festivals auf weiteren Ebenen vermittelt und vertieft.

Im Rahmen einer Medienpartnerschaft plant der Tagesspiegel eine Sonderbeilage zum IUFF Berlin 2017 (Erscheinungsdatum Samstag, 07. Oktober 2017), durch die das IUFF eine breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden kann.

Erstmals möchten eine zusätzliche Sonderveranstaltung mit Filmemachern, Produzenten, Verleihern und Filmjournalisten abhalten (Branchentreff).

Thema (Bereich)Umweltbildung, Umweltbewusstsein und Umweltberatung
AntragstellerIALANA - Deutsche Sektion der International Association Of Lawyers Against Nuclear Arms
Laufzeit bis
Fördersumme16.200 €