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Pressemitteilung vom | Nr. 11/08

30 Jahre Blauer Engel, 30 Jahre Innovation

Seit nunmehr 30 Jahren steht der Blaue Engel für anspruchsvollen Umweltschutz. Er ist  ein wichtiges Instrument, um die Klima- und Ressourcenschutzziele der Bundesregierung zu erreichen. Der Blaue Engel ist Innovationstreiber für die effizientesten Lösungen am Markt, damit ist er für die ökologische Industriepolitik zur Förderung neuer Techniken und Produkte besonders wichtig. Er stärkt somit die… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 10/2008

Klimaschutz und Ressourceneffizienz

Waren und Dienstleistungen der Informationswirtschaft- und Telekommunikationsbranche (ITK) können einen wesentlichen Beitrag leisten, um Klimaschutz und Wirtschaftswachstum zu vereinbaren. Das ist das Ergebnis der „Jahreskonferenz Klimaschutz und Ressourceneffizienz – Herausforderungen und Marktchancen für die Informationswirtschaft und Telekommunikation”, die das Bundesministerium für Umwelt, Nat… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 9/08

Emissionshandel: Zuteilungsverfahren für zweite Handelsperiode abgeschlossen

Im Zuteilungsverfahren für die zweite Handelsperiode des Emissionshandels (2008-2012) teilt die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt 1.625 Anlagen Zertifikate zu. In der ersten Handelsperiode 2005-2007 gab es noch 1.849 Teilnehmer am Emissionshandel. Die Zahl verringerte sich, weil Unternehmen Anlagen zusammen- oder stilllegten und kleine Anlagen – wie aus der Keramikindustri… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 08/08

Schadstoffe aus Betrieben in meiner Nachbarschaft?

2008 müssen Industriebetriebe Informationen über ihre Schadstoffemissionen in Luft, Wasser und Boden sowie über den Verbleib des Abfalls und des Abwassers erstmalig in einem Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregister (Pollutant Release and Transfer Register - PRTR) veröffentlichen. Das PRTR löst das bisherige Europäische Schadstoffemissionsregister EPER ab und wird aufgrund eines internation weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 07/08

Ruߟpartikelfilter: Bundesumweltministerium weist Vorwurf der Lüge zurück

Zu einer Meldung der Nachrichtenagentur ddp, das Bundesumweltministerium habe den Deutschen Bundestag mit Aussagen gegenüber dem Umweltausschuss sowie mit Antworten auf Anfragen der Opposition zum Thema Dieselrußpartikel-Filter belogen, erklärt ein Sprecher des Bundesumweltministeriums: Das Bundesumweltministerium weist die Behauptung, das Bundesumweltministerium habe den Deutschen Bundestag belog weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 06/08

Schwere Altlast: Trinkwasserleitungen aus Blei jetzt vollständig austauschen

Seit Jahrzehnten ist bekannt: Blei ist gesundheitsschädlich. Dennoch sind Wasserleitungen aus Blei in vielen Altbauten noch weit verbreitet. Die Folge können erhöhte Bleikonzentrationen im Trinkwasser sein, teilweise sogar über dem ab 2013 in Kraft tretenden Grenzwert von 10 Mikrogramm Blei/Liter Trinkwasser (µg/L). Es gibt deutliche Hinweise, dass knapp 3 Prozent der Haushalte mit 3- bis 14-jähri… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 05/08

Trotz günstiger Witterung: Auch 2007 zu viel Feinstaub in der Luft

Die vorläufige Auswertung des Umweltbundesamtes von 415 Messstationen belegt: Günstige Witterungsbe­dingungen trugen 2007 maßgeblich dazu bei, dass die Feinstaubbelastung geringer war als in den Vorjahren. Entwarnung kann trotzdem keinesfalls gegeben werden - auch im Jahr 2007 gab es nach wie vor ܜberschreitungen der Feinstaubgrenzwerte: An 34 (2006: 98) der insgesamt 415 Messstationen Überschrit… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 04/2008

Kläranlagen leisten einen Beitrag zum Klimaschutz

Die mehr als 10.000 kommunalen Kläranlagen in Städten und Gemeinden brauchen viel Energie: Sie sind für durchschnittlich fast 20 Prozent des Stromverbrauchs aller kommunalen Einrichtungen verantwortlich. Kläranlagen benötigen so fast 4.400 Gigawattstunden Strom pro Jahr, was der Stromerzeugung (Kapazität) eines modernen Kohlekraftwerkes entspricht und stoßen so pro Jahr rund 3 Millionen Tonnen des… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt