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Pressemitteilung vom | Nr. 38/2013

Besserer Schutz vor Luftschadstoffen

Coverausschnitt Das Luftmessnetz des Umweltbundesamtes

Wie hat sich die Luftqualität in Deutschland verbessert? Welche Schadstoffe haben in der Luft ab- oder zugenommen? Sind die Grenzwerte für Luftschadstoffe ausreichend? Darüber beraten am 16. und 17. September 150 Fachleute in Dessau auf einer Tagung im Rahmen des europäischen Jahres der Luft. Im Mittelpunkt steht die Luftqualität in Städten und dicht besiedelten Regionen. Gemessen an geltenden Luf… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 37/2013

Umdenken beim Flächenverbrauch

In einer Neubausiedlund wird ein neues Haus gebaut

Der Flächenverbrauch gehört nach wie vor zu den bislang ungelösten Umweltproblemen in Deutschland. Hintergrund: Gewerbe und Einwohner verlassen die Städte, neue Einkaufszentren und Einfamilienhaussiedlungen entstehen auf der „Grünen Wiese“. Die Folge insbesondere in vielen Klein- und Mittelstädten: Zersiedelung der Landschaft und Flächenverbrauch sowie innerstädtischer Leerstand und Wertverfall. E… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 36/2013

Nichts für Kindernasen: Dicke Luft in Schul- und Wohnräumen

Cover der Broschüre mit einem Foto eines kleinen Mädchens, das sich aus Spaß zwei halbe Orangen vor die Augen hält

„Dicke Luft“ in Schulen kann sich direkt auf die Kindergesundheit auswirken. Jetzt am Schulanfang, nachdem Schulgebäude saniert oder renoviert wurden, kann es zu chemischen Belastungen in den Schulräumen kommen. Da sich in Schulen und Kindereinrichtungen viele Menschen auf engem Raum aufhalten, kann zudem die Konzentration an Kohlendioxid schnell ansteigen. Lüften ist deshalb besonders wichtig. Ki… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 35/2013

Dezentrale erneuerbare Energieversorgung ja, autarke Insellösungen nein

Die lokale Eigenversorgung mit Strom als Insel ohne Anschluss an das Stromnetz, ist für Städte und Gemeinden nur in Einzelfällen möglich. Insbesondere der Strombedarf für Industrie und Gewerbe lässt sich mit diesem Konzept nicht decken. Zu diesem Ergebnis kommt das Umweltbundesamt (UBA) in seiner Studie „Modellierung einer vollständig auf erneuerbaren Energien basierenden Stromerzeugung im Jahr 20… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 33/2013

Defekte Elektrogeräte – zufällig oder geplant?

Fast jedem ist es schon einmal passiert: Das Mobiltelefon oder die teure Digitalkamera fallen vor der prognostizierten Lebensdauer aus und können nicht mehr repariert werden, höchstens mit hohen Kosten. Dieses Phänomen, bei dem ein Produkt auf natürliche oder künstlich beeinflusste Art verschleißt, nennt man Obsoleszenz. Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth: „Bei der Obsoles… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 32/2013

Fotowettbewerb „Stadt im Sucher“

Ob nerviger Straßenlärm oder gefährlicher Feinstaub – das Leben in der Stadt kann bei ständiger Belastung zu gesundheitlichen Problemen führen. Aber es geht auch anders: Verkehrsberuhigte Fußgängerzonen und Straßen, die zum Radfahren und Spazieren einladen; grüne Stadtnatur als Rückzugsraum für stressgeplagte Menschen und blühende Stadtgärten statt betonierter Einöde. Genau solche Bilder sucht da… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt