Stadtzentren waren lange durch intensiven Konsum geprägt. Durch den Onlinehandel, die Nachwirkungen von Corona und die Auswirkungen der Klimakrise stehen sie jetzt vor starken Veränderungen. Im Mai 23 ist das vom UBA koordinierte EU-Interreg-Projekt „NiCE– from niche to centre“ gestartet. Das Projekt will diese Veränderungen nutzen und Stadtzentren mittels nachhaltiger Angebote attraktiver machen. weiterlesen
Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales
Nachhaltige Lebensstile: Von der Nische in die Stadtzentren
News zum Thema Wirtschaft | Konsum
Zum Tag der Reparatur: Bürger*innen wollen Recht auf Reparatur
Reparaturen schonen wertvolle Rohstoffe und das Klima. Eine repräsentative Umfrage des Umweltbundesamtes zeigt: 94 Prozent der Bürger*innen in Deutschland befürworten ein Recht auf Reparatur und mehr als ein Drittel würde dafür höhere Preise beim Kauf akzeptieren. Das gibt den EU-Initiativen Rückenwind, die Reparaturen erleichtern und Hersteller mehr in die Verantwortung nehmen sollen. weiterlesen
Wirtschaft | Konsum
Reparieren
Ziehen Sie eine Reparatur einem Neukauf vor. Das ist fast immer umweltverträglicher.Holen Sie bei komplexen Reparaturen Kostenvoranschläge ein und vergleichen Sie die Preise.Reparieren Sie Alltagsgegenstände mit einfachen Hilfsmitteln selbst.Gehen Sie sorgsam mit Dingen um, pflegen und reinigen Sie diese regelmäßig.Achten Sie bei der Anschaffung von Gegenständen auf deren Reparierbarkeit. weiterlesen
Wirtschaft | Konsum
Ökodesign-Anforderungen an die Reparierbarkeit von Produkten
Hersteller verschiedener Produkte, wie Fernseher, Kühlschränke, Spül- und Waschmaschinen , dürfen seit März 2021 nur noch Geräte auf den Markt bringen, wenn sie Ersatzteile und Reparaturanleitungen vorhalten. Zudem müssen Ersatzteile mit „allgemein verfügbaren Werkzeugen und ohne dauerhafte Beschädigung am Gerät ausgewechselt werden können“, so regeln es Ökodesign-Produktverordnungen der EU. weiterlesen
News zum Thema Wirtschaft | Konsum
Reparierbarkeit von Elektrogeräten: bessere Kennzeichnung nötig
Die Reparatur von Elektrogeräten ist mit zahlreichen ökologischen, sozialen und ökonomischen Vorteilen verbunden. Dennoch werden defekte Produkte bisher kaum repariert. Transparente Informationen, zum Beispiel in Form eines Reparaturindex, könnten dazu beitragen, Verbraucher*innen besser über die Reparierbarkeit von Produkten aufzuklären und in der Folge zu mehr Reparaturen führen. weiterlesen
News zum Thema Klima | Energie und Wirtschaft | Konsum
Neues Energielabel für Elektrogeräte
Ab dem 1. März 2021 gibt es für einige Elektrogeräte neue Energielabel, zunächst für Fernseher, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Kühlschränke. Die Energieeffizienz wird nun wieder in einer Skala von A bis G angezeigt. Effizienzunterschiede sind somit leichter zu erkennen. Zudem gelten Ökodesign-Anforderungen, welche eine bessere Reparierbarkeit dieser Produkte ermöglichen. weiterlesen
Wirtschaft | Konsum
Nutzungsdauer von Produkten
Produkte müssen länger genutzt werden, um Ressourcen zu sparen. Im Auftrag des Umweltbundesamtes wurden Strategien für eine solche Verlängerung der Nutzung weiterentwickelt. So könnten unter anderem eine Herstellergarantieaussagepflicht auf EU-Ebene festgelegt, die Fristen im Gewährleistungsrecht verlängert oder Rahmenbedingungen für Reparaturen verbessert werden. weiterlesen
News zum Thema Wirtschaft | Konsum
Ersatzteile aus dem 3D-Drucker
Geht ein Elektrogerät kaputt, wird es oft entsorgt statt repariert. Ein Grund: Ersatzteile sind nicht verfügbar oder zu teuer. Mittels 3D-Druck kann ein einzelnes Ersatzteil einfach und kostengünstig nachproduziert werden. Ein neuer Leitfaden erleichtert Repair Cafés und Handwerksbetrieben den Einstieg in die Technik. weiterlesen