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Tierarzneimittel

Chemikalien

Ökopharmakovigilanz

Ein Formular.

Für viele Wirkstoffe sind die Umweltnebenwirkungen noch unbekannt, weshalb es von großer Bedeutung ist, Verdachtsfälle an das Pharmakovigilanzsystem im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zu melden. weiterlesen

Chemikalien

Eintrag und Vorkommen von Tierarzneimitteln in der Umwelt

Traktor mit Gülletank und Schleppschlauch auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

414 unterschiedliche Arzneimittelrückstände wurden bisher in der Umwelt in Deutschland nachgewiesen. Einige werden bei Mensch und Tier eingesetzt, weshalb die Quelle nicht immer differenziert werden kann. Auch wenn Arzneimittel exakt nach der medizinischen Indikation verabreicht werden, gelangen Spuren der Wirkstoffe hauptsächlich durch die Ausbringung von Wirtschaftsdünger in die Umwelt. weiterlesen

Chemikalien

Arzneimittel und Umwelt

UnterschiedlicheTabletten in Blister-Verpackung

Rückstände von Human- und Tierarzneimitteln gelangen kontinuierlich in die Umwelt, vor allem in Gewässer. Arzneimittel sind biologisch hochaktive Stoffe. Sie können in der Umwelt schädlich auf Lebewesen wirken. weiterlesen

Boden | Fläche

Tierarzneimittel

Legehennen im Stall

Arzneimittel sind zu einem unverzichtbaren Teil unseres hohen Lebensstandards geworden. Sie steigern die Lebensqualität, lindern und heilen Krankheiten von Mensch und Tier. Ihr Einsatz erfordert jedoch einen sorgsamen und sparsamen Umgang. Denn mit den positiven Wirkungen sind auch Risiken und Nebenwirkungen für Mensch und Umwelt verbunden. weiterlesen

Chemikalien

Rechtliche Regelungen

Rechtliche Regelungen

Der Gemeinschaftskodex 2001/83/EC sowie die EU Verordnung 726/2004/EC regeln die rechtlichen Voraussetzungen für die Zulassung neuer Humanarzneimittel. Seit dem 07. Juli 2019 ist die neue Verordnung (EU) 2019/6 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 für Tierarzneimittel in Kraft, die die Richtlinie 2001/82/EC aufhebt.Die Europäische Arzneimittelrechtsreform stärkte mit den… weiterlesen

Das UBA

2016

Zeichnung mit folgenden Motiven: Traktor mit Güllebehälter und Schleppschlauchvorrichtung zur Gülleausbringung, Veterinärzeichen, Rind, Schwein, Pute, Hühner

Woher stammen die Antibiotika im deutschen Grundwasser, die unter anderem zu den gefürchteten „multiresistenten Keimen“ führen können? Mit einer Studie bringt das UBA 2016 Licht ins Dunkel. Außerdem legt das UBA Empfehlungen vor, wie Deutschland seinen hohen Ressourcenverbrauch senken kann – denn vier Fünftel dieser Ressourcen sind solche, die irgendwann aufgebraucht sein werden. weiterlesen

Chemikalien

Tierarzneimittelmarkt

Foto einer Arzneimittelflasche an der eine Spritze aufgezogen wird.

Deutschland gehört zu den größten Tierproduzenten Europas und zu den größten Abnehmern von Antibiotika, die in der Tierproduktion eingesetzt werden. Die Abgabe von Antibiotika nimmt gegenwärtig ab. Seit 2011 hat sich der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung mehr als halbiert. Am höchsten ist die Abgabe in Regionen im Nordwesten, wo auch die höchsten Tierdichten zu finden sind. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt