Das Umweltschutzprotokoll zum Antarktis-Vertrag sieht ein zusammenhängendes Netzwerk an Schutzgebieten in der Antarktis vor. Deutschland hat dazu erstmals einen konkreten Beitrag geleistet. Seit Juni 2024 sind die Danger Islands in der Antarktis als ASPA Nr. 180 ausgewiesen. weiterlesen
ASPA
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Schadstoffe in der Antarktis
Schadstoffe können lange in der Umwelt verweilen und über lange Strecken transportiert werden. Sogar in entlegenen Regionen wie der Antarktis wurden sie schon nachgewiesen. Dort können sie sich entlang der Nahrungskette anreichern und schädliche Auswirkungen in den Umweltorganismen hervorrufen. Dadurch stellen sie ein Risiko für die sensiblen Ökosysteme der Antarktis dar. weiterlesen
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Antarktische Schutzgebiete
Das Antarktisvertragssystem stellt die antarktische Umwelt unter einen besonderen Schutz. Im Rahmen des Umweltschutzprotokolls (USP) beziehungsweise des Übereinkommens zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CAMLR-Konvention) erfahren außerordentlich sensible oder schützenswerte Gebiete an Land beziehungsweise im Wasser einen speziellen Schutz. weiterlesen
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Schutz und Verwaltung von Gebieten nach USP
Was haben eine Kaiserpinguinkolonie, die Amundsen-Scott-Südpolstation und die ehemalige Hütte von Polarforscher Ernest Shakleton gemeinsam? Sie alle und noch viele weitere Gebiete erfahren besonderen Schutz in der Antarktis als Schutz- oder Verwaltungsgebiet oder als historische Stätte. weiterlesen