Nachhaltiger Konsum: Soziale Innovationen fördern

bunte Comic-Zeichnung von zwei Gesichtern, die einander zugewandt sind, und vielen Sprechblasen und Wolken, in denen Menschen, Briefumschläge, Handys, Einkaufswägen u.a. zu sehen sindzum Vergrößern anklicken
Viele Menschen haben innovative Ideen für einen umweltfreundlicheren Konsum.
Quelle: Julien Eichinger / Fotolia.com

Ob Bürgerenergie-Genossenschaften oder das gemeinsame Nutzen von Autos oder Werkzeugen – soziale Innovationen gestalten unsere Konsumwelt nachhaltiger. Welche Typen sozialer Innovationen es gibt und wie man ihre Potenziale systematisch fördern kann, zeigt ein Leitfaden des UBA.

Die Broschüre richtet sich unter anderem an Politik, Verwaltung, Stiftungen, Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie Bildungseinrichtungen. Auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern bietet sie Anregungen, welche Ideen es bereits gibt. Wissenschaftlich unterscheiden lassen sich zum Beispiel die Innovationstypen „Konsumgemeinschaften“, wie Tauschbörsen oder Leihläden, und „Do-it-yourself“, wie Nähcafés oder private Reparatur-Werkstätten. Möglichkeiten, sie zu fördern, sind zum Beispiel, Plattformen für den Austausch zu bieten, Ideenwettbewerbe auszuloben und Projekte finanziell zu unterstützen.

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