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Nr.: 4/2022UBA aktuell

Liebe Leser*innen,

der Klimawandel ist auch in Deutschland immer stärker spürbar. Was wir alle – ob in der Politik, der Wirtschaft oder privat – tun können, um zunehmendem Extremwetter zu begegnen, ist Thema dieser Newsletterausgabe.

Eine gute Nachricht in Sachen Klimaschutz: Im ersten Halbjahr 2022 wurden etwa 14 Prozent mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres.

Apropos Thema Klima: Sie werden es sehen, die Newsletter-Inhalte sind in dieser Ausgabe nach Themen geordnet. Unter den neuen Rubriken finden Sie nun alle Neuigkeiten zum jeweiligen Thema, ob aktuelle Meldung, neue Publikation oder anstehende Veranstaltung. Möchten Sie uns Feedback zu dieser Änderung geben oder haben Sie Verbesserungsvorschläge für den Newsletter „UBA aktuell“? Dann freuen wir uns, wenn Sie an unserer kurzen Umfrage teilnehmen.

Interessante Lektüre wünscht

Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes

Hitze, Trockenheit, Starkregen: Was Deutschland tun kann

Collage aus zwei Fotos: links ein vertrocknetes Maisfeld, rechts eine überflutete Siedlung
Durch den Klimawandel nimmt Extremwetter in Deutschland zu.
Quelle: Bernd Brueggemann / Fotolia.com und mb67 / Fotolia.com

Aufgrund des Klimawandels gibt es auch in Deutschland immer mehr heiße Sommertage mit über 30 °C und Tropennächte mit mindestens 20 °C. Hitzewellen sind inzwischen mindestens fünfmal wahrscheinlicher als im Jahr 1900. Dies belastet besonders empfindliche Menschen wie Alte und Vorerkrankte in stark verdichteten Innenstädten. Viel Bodenversieglung und Bebauung sowie wenig Grün sorgen hier für eine besonders starke Aufheizung.

Der Klimawandel sorgt auch dafür, dass die Bodenfeuchte in Deutschland abnimmt. Stand 15. Juli 2022 zeigte sich im Oberboden (bis 30 cm) fast in ganz Deutschland flächendeckend Trockenstress, teilweise extremer Trockenstress, mit entsprechenden Folgen nicht nur für Wälder, Land- und Fortwirtschaft. Gleichzeitig fällt Regen immer häufiger als Starkregen – der schnell abfließt und dabei teils verheerende Zerstörungen zurücklässt, wie vergangenes Jahr im Ahrtal.

Neben der schnellen Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgasemissionen ist die Anpassung an die Folgen des Klimawandels dringend geboten. Der Hitze in den Innenstädten müssen wir durch deutlich mehr Grün sowie mehr Verschattung durch außenliegenden Sonnenschutz an Gebäuden begegnen. An Flüssen vorgesehene Überschwemmungsflächen können helfen, Schäden durch Starkregen zu vermeiden und das Wasser gleichzeitig für Trockenperioden in der Landschaft zu halten. Mit Wasser muss überall sorgsam umgegangen werden, es also nicht verschmutzt und nur sparsam gebraucht werden; ob durch Mulchen in der Landwirtschaft, um der Austrocknung von Böden entgegenzuwirken, oder im privaten Garten durch das Sammeln von Regenwasser und die Gartenbewässerung nur in den kühlen Morgen- oder Abendstunden. Viele weitere Informationen und Empfehlungen des Umweltbundesamtes finden Sie unter den folgenden Links.

Klima / Energie

Solarpanel

Erstes Halbjahr 2022: Deutlich mehr Strom aus Wind und Sonne

Im ersten Halbjahr 2022 wurde etwa 14 Prozent mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Nach ersten Schätzungen der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) lag der Anteil der erneuerbaren Energien am Brutto-Stromverbrauch damit bei etwa 49 Prozent. Im Gesamtjahr 2021 waren es noch 41 Prozent. weiterlesen

Luftbild über Berlin - Potsdamer Platz und Tiergarten

Klimarisikoanalyse in Kommunen systematisch durchführen

Kommunen sind von Klimaveränderungen aufgrund verschiedener Faktoren unterschiedlich betroffen. Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt daher die Durchführung von kommunalen Klimarisikoanalysen entlang von drei wesentlichen Schritten: Vorbereitung, Durchführung und Kommunikation der Ergebnisse. Zur Unterstützung gibt eine Handreichung Hinweise zum methodischen Vorgehen in Ergänzung der ISO 14091. weiterlesen

Grafik mit dem Logo für den CO₂-Rechner

Webseminar: UBA-CO₂-Rechner & kommunaler Klimaschutz

Wie kann der CO₂-Rechner des UBA für die Klimaschutzkommunikation, für die Bildungsarbeit, aber auch für die Erhebung und Auswertung konsumbezogener Treibhausgasemissionen in Kommunen genutzt werden? Dies ist Thema eines kostenfreien Webseminars am 20. September 2022. weiterlesen

grüne Titelseite des Texte-Bandes 74/2022 "Aus der Energiekrise durch Effizienz und Suffizienz" des Umweltbundesamtes

Aus der Energiekrise durch Effizienz und Suffizienz

Politikempfehlungen zur Entspannung der Öl- und Gasversorgung in Deutschland

Ukraine-Krise und Nachhaltigkeitspolitik

Dieses Kurzpapier bietet konkrete Maßnahmen, die dazu beitragen können, schnellstmöglich den Verbrauch von Gas und Öl zu reduzieren, um die Energieversorgung sicherzustellen, die Verbraucher*innen zu entlasten und gleichzeitig zu ⁠Klimaschutz⁠ und ⁠Nachhaltigkeit⁠ beizutragen. Das Papier enthält Vorschläge, die innerhalb weniger Wochen und daher bis zum nächsten Winter…weiterlesen

Reihe
Texte
Seitenzahl
18
Erscheinungsjahr

Gesundheit

Blick auf Schienen mit einer S-Bahn, dahinter Stadtpanorama

Städte gemeinsam für alle lebenswert und nachhaltig gestalten

Häufig konzentrieren sich Hitze, Lärm, Luftschadstoffe und ein Mangel an Grün in sozial benachteiligten Stadtquartieren – zum Nachteil der Gesundheit und Lebensqualität der Menschen. Gute Beispiele aus der kommunalen Praxis zeigen, wie sich unterschiedliche Akteure gemeinsam erfolgreich um mehr Umweltgerechtigkeit und gesunde Umwelt- und Lebensverhältnisse für alle Bevölkerungsgruppen bemühen. weiterlesen

Chemikalien

Zu sehen ist eine Hand, die ein Glas hält, in das Wasser gegossen wird.

Pestizidzulassungen gefährden unser Grund- und Trinkwasser

Das Trinkwasser in Deutschland hat eine hervorragende Qualität. Seine Hauptquelle, das Grundwasser, genießt einen hohen Schutz und sollte möglichst frei von Chemikalienrückständen sein. Der geltende Rechtsrahmen der Pflanzenschutzmittelzulassung gefährdet die Grund- und Trinkwasserqualität aber langfristig, da Stoffeinträge ins Grundwasser derzeit nur bedingt eingeschränkt werden können. weiterlesen

The Revision of the REACH Authorisation and Restriction System

UBA-Position zur Reform der REACH-Verordnung

Die EU-Kommission bereitet eine Revision der REACH-Verordnung im Rahmen der Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit vor. Das UBA positioniert sich zu der Reform der Beschränkungs- und Zulassungsverfahren in einem Scientific Opinion Paper und schlägt vor, die Verfahren schneller und effizienter zu machen sowie den vorsorgeorientierten Umweltschutz zu stärken. weiterlesen

Nanomaterial Lotuseffekt

OECD-Richtlinie: Bestimmung der Partikelgröße von Nanomaterialien

Die OECD veröffentlichte am 30. Juni 2022 eine neue Prüfrichtlinie, welche die Bestimmung der Partikelgrößenverteilung speziell für Nanomaterialien vereinheitlicht. Sie ist ein wichtiger Baustein für die Umsetzung der nanospezifischen Anforderungen im Rahmen der Gesetzgebungen zur Chemikaliensicherheit, zum Beispiel für die REACH-Verordnung. weiterlesen

Eine Nahaufnahme einer Ratte

Online-Workshop: Nachhaltiges kommunales Rattenmanagement

Der Online-Workshop am 13. September 2022 dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Städten und Kommunen über nachhaltige Methoden des Rattenmanagements. Einzelne Kommunen stellen dafür ihre ganzheitlichen Konzepte vor und teilen ihre Erfahrungen bei der Umsetzung von innovativen Methoden zum Schadnager-Management. weiterlesen

Verkehr

fliegendes Passagierflugzeug

„Power-to-Liquids” – nachhaltige Kraftstoffe für den Luftverkehr

Die Erzeugung von Kraftstoffen mittels grünen Stroms („Power-to-Liquids“) gilt als Schlüsseltechnologie für einen Luftverkehr ohne fossiles, klimaschädliches Kerosin. Das immense Potenzial in technischer, ökonomischer sowie ökologischer Hinsicht fasst das Hintergrundpapier „Power-to-Liquids – A scalable and sustainable fuel supply perspective for aviation“ zusammen. weiterlesen

Mann und kleines Kind steigen in einen Zug ein.

Fachtagung: Umdenken für eine erfolgreiche Verkehrswende

Wie nachhaltig sind heutige Verhaltensweisen im Verkehrssektor und wie können verhaltensbasierte Ansätze für mehr Nachhaltigkeit forciert und vor allem einfach kommuniziert werden? Diese Fragen stehen im Zentrum einer digitalen Fachveranstaltung am 12.09.2022, in der Ergebnisse eines Forschungsprojekts des Umweltbundesamtes vorgestellt und diskutiert werden. weiterlesen

bespielte Straße, Straßensperrung

Online-Seminar zur EMW-Vorbereitung: Dokumentation & Social Media

Die Nationale Koordinierungsstelle der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE beim Umweltbundesamt lädt interessierte Kommunen und andere EMW-Akteure am 18. Juni 2024 zum dritten EMW-Online-Seminar in diesem Jahr ein. Thema diesmal: „EMW gut vorbereitet – Aktionen dokumentieren, Soziale Medien nutzen“. Die Teilnahme ist kostenfrei. weiterlesen

Wirtschaft / Konsum

Neun Frauen und drei Männer haben sich vor einer Stellwand mit dem Logo "Blauer Engel" zu einem Gruppenfoto aufgestellt

Blauer Engel: Neue Berufungsperiode der Jury Umweltzeichen

Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat im Juni 2022 die Mitglieder der Jury Umweltzeichen auf ihrer konstituierenden Sitzung im Bundesumweltministerium begrüßt und die Mitglieder der vergangenen Berufungsperiode verabschiedet. Für drei neue Umweltzeichen wurden Vergabekriterien beschlossen: Lieferdienstleistungen der letzten Meile, schadstoffarme Fassadenfarben sowie Dach- und Dichtungsbahnen. weiterlesen

Frau mit 6 großen Papiertragetaschen in einer Fußgängerzone

Tagung "Die Grenzen des Konsums"

Am 10. Oktober 2022 lädt das Umweltbundesamt zur Tagung "Die Grenzen des Konsums: Was machen die Grenzen des Wachstums aus unserem Lebensstil?" in Berlin ein. Die Konferenz richtet sich insbesondere an Forschende, Entscheidungs- und Praxisakteure aus den Bereichen nachhaltiger Konsum, Suffizienz, Postwachstum, Operationalisierung der Planetary Boundaries und Footprints. weiterlesen

Abfall / Ressourcen

auf einem Wertstoffhof stapeln sich alte Waschmaschinen

25.000 zusätzliche Rückgabestellen für Elektroaltgeräte ab 1. Juli

1. Juli 2022 – spätestens ab diesem Datum müssen nun auch Händlerinnen und Händler von Lebensmitteln mit einer Gesamtverkaufsfläche von mindestens 800 Quadratmetern, die mehrmals im Kalenderjahr oder dauerhaft Elektro- und Elektronikgeräte anbieten und auf dem Markt bereitstellen, Elektroaltgeräte kostenlos zurücknehmen. Dies trifft auf den größten Teil des Lebensmittelhandels in Deutschland zu. weiterlesen

Ein Paket aus Pappe auf dem Fertigungsband einer Herstellungshalle.

Änderungen im Verpackungsgesetz zum 1. Juli 2022

Zum 1. Juli 2022 wird die Registrierungspflicht für Verpackungshersteller ausgeweitet. Außerdem tritt eine neue Verantwortung für elektronische Marktplätze und Fulfillment-Dienstleister in Kraft. Damit wird die Herstellerverantwortung weiter gestärkt. weiterlesen

Eine Übersicht des Earth Overshoot Day. Die Ressourcen der Erde werden derzeit schneller genutzt als sie sich regenerieren können.

Erdüberlastungstag: Ressourcen für 2022 verbraucht

Wir Menschen leben nicht nachhaltig. Der Earth Overshoot Day am 28. Juli markiert das Datum, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen verbraucht hat, die die Erde im Laufe eines Jahres regeneriert, so Berechnungen des Global Footprint Network. Es muss mehr für Klima- und Ressourcenschutz getan werden. Hierzu können neben der Politik auch Verbraucher*innen beitragen. weiterlesen

Luft

Stau in der Stadt

Finale Daten zur Stickstoffdioxidbelastung im Jahr 2021

Die Messdaten für Stickstoffdioxid (NO₂) für 2021 liegen für alle Luftmessstationen im Bundesgebiet vor: Der Luftqualitätsgrenzwert von 40 Mikrogramm NO₂ pro Kubikmeter Luft (µg/m³) im Jahresmittel wurde in München, Essen und Ludwigsburg überschritten. 2020 lagen noch 6 Städte über dem Grenzwert. 2019 waren noch 25 Städte von Grenzwertüberschreitungen betroffen, 2018 waren es 57. weiterlesen

Umweltbundesamt Dessau

Considerations on the Revision of the Air Quality Directive 2008/50 EU

Air quality projections, protection of ecosystems, assessment methods, monitoring concept


In preparation for the upcoming revision the German Environment Agency (⁠UBA⁠) from a scientific point of view has assessed the possibility to meet the proposed ⁠WHO⁠ Guidelines Levels, the applicability of improved chemical transport models and advanced monitoring methods for air quality assessment as well as concepts for a better protection of ecosystems from air pol…weiterlesen

Reihe
Scientific Opinion Paper
Seitenzahl
28
Erscheinungsjahr

Wasser

Ein Foto der Kläranlage Pirmasens. Bei der Abwasserbehandlung entsteht Klärschlamm, der neben überschüssigen Nährstoffen auch viele Schadstoffe und Bakterien enthält.

Bakterielle Resistenzen in Klärschlamm

Klärschlamm enthält eine Vielzahl an Stoffen, die in der Umwelt unerwünscht sind. Sie werden bei der Abwasserbehandlung in den Klärschlamm überführt. Die Qualität des Schlamms hängt u.a. von ortsabhängigen Faktoren ab. Die neue Studie zeigt, dass die Ausbaugröße einer Kläranlage keinen Einfluss auf das Vorkommen von Resistenzgenen oder resistenten Bakterien sowie Schadstoffen im Klärschlamm hat. weiterlesen

Die Covergrafik des Ostseeaktionsplans - zu sehen ein Ausschnitt der Ostsee mit einem Schiff

Deutschland übergibt HELCOM-Vorsitz an Lettland

Am 1. Juli 2022 geht der zweijährige Vorsitz der Helsinki-Kommission zum Schutz der Meeresumwelt der Ostsee (HELCOM) turnusmäßig an Lettland. Unter deutschem Vorsitz konnten die Themen Biodiversität und Klima gestärkt, Lösungen für Munitionsaltlasten und Unterwasserlärm angegangen und Maßnahmen gegen die Verschmutzung der Ostsee mit Nährstoffen, Schadstoffen und Abfällen vertieft werden. weiterlesen

Landwirtschaft

Auf dem Bild ist ein Getreidefeld zu sehen, auf dem mit einer Maschine geerntet wird.

EU-Agrarpolitik: „Greening“ brachte kaum Verbesserung für Umwelt

Mit der Einführung des „Greenings“ im Rahmen der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Jahr 2013 sollte die Wasser- und Bodenqualität verbessert, das Klima geschützt und die Biodiversität erhöht werden. Das wurde nur zu sehr kleinen Teilen erreicht und gleichzeitig teuer erkauft. Dies zeigt eine Untersuchung des Thünen-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamtes. weiterlesen

Nachhaltigkeit / Strategien / Internationales

teamwork with people of different countries

Internationale TES Academy am UBA gestartet

2022 hat die neue „International Academy – Transformations for Environment and Sustainability“ (kurz „TES Academy“) am UBA mit einer Pilotphase ihre Arbeit aufgenommen. Auftakt ihrer Veranstaltungen bildet zurzeit eine virtuelle Diskussionsreihe zu den Folgen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine für die Nachhaltigkeitstransformation und zum möglichen Umgang damit. weiterlesen

Jugendliche auf einer Demonstration halten Plakate für mehr Klimaschutz in die Luft

Acht Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Jugendbeteiligung

Welche Faktoren sind ausschlaggebend, ob Beteiligungsformate für Jugendliche erfolgreich sind? Dies hat eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes am Beispiel des Themas „nachhaltiger Konsum“ untersucht und umfangreiche Empfehlungen für die Praxis erarbeitet. Ein wichtiges Fazit: Entscheidend ist, ob das eigene Engagement als wirksam und sichtbar wahrgenommen wird. weiterlesen

an einem Kanal in der Stadt stehen weiße, vierstöckige Häuser im Bauhausstil mit Dachterrassen, Balkonen und kleinen Gärten mit Sonnenschutz

Auftaktkonferenz UBA-Projekt "Advancing the New European Bauhaus"

Wie lässt es sich in urbanen Räumen trotz Klimawandel für alle gut, gesund sowie klima- und umweltfreundlich leben? Hierfür Empfehlungen zu entwickeln, ist Ziel des UBA-Eigenforschungsprojekts „Neues Europäisches Bauhaus weiterdenken: Nachhaltige Mobilität und resiliente Räume für mehr Lebensqualität“. Am 15. September 2022 findet die englischsprachige Auftaktkonferenz statt. weiterlesen

Aggregat einer Wärmepumpe vor einer Hausfassade

Internationale Online-Konferenz "Green Cooling Summit 2025"

Eine nachhaltige Klimatisierung von Gebäuden (Kühlen und Heizen) wird immer wichtiger – Der diesjährige „Green Cooling Summit“ zeigt Lösungen auf. Die Veranstaltung auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und des Umweltbundesamtes (UBA) im Auftrag des Bundesumweltministeriums findet am 20. und 21. Mai 2025 wieder als reines Online-Format statt. weiterlesen

In eigener Sache

Das UBA in den Medien

Entlastungspaket: Umweltbundesamt will Obst und Gemüse von der Mehrwertsteuer ausnehmen

"Was umweltfreundlich ist, sollte günstiger werden", sagt UBA-Präsident Dirk Messner. Auch auf die Reparatur von Fahrrädern soll ein niedrigerer Steuersatz entfallen. Artikel in der ZEIT ONLINE.

Wasserknappheit in Deutschland

UBA-Experte Jörg Rechenberg im Deutschlandfunk: Es braucht mehr Effizienz bei allen Wassernutzungen.

Kalte Dusche für die Freiheit - Was Energiesparen bringt

Welche Tipps zum Energiesparen helfen wirklich? Und animieren solche gut gemeinten Tipps zur Nachahmung oder bewirken sie eher das Gegenteil? UBA-Experte Dr. Michael Bilharz im HR-Info-Podcast.

Nachgezählt

auf grünem Grund ist ein Piktogramm eines Komposthaufens zu sehen und der Schriftzug: Rund 22 kg vermeidbare Lebensmittelabfälle fielen im Jahr 2020 pro Person in Deutschland an.
UBA-Zahl des Monats Juni 2022
Quelle: Umweltbundesamt

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Redaktion
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corinne.meunier@uba.de

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