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Energieeffizienz

Wie reagieren Politik, Wirtschaft und Gesellschaft?

Energieproduktivität

Die Energieproduktivität gibt das Verhältnis von Bruttoinlandsprodukt und Energieverbrauch wieder. Sie wird oft als Maßstab für die Effizienz im Umgang mit Energieressourcen verwendet. Die deutsche Energieproduktivität ist seit 2008 deutlich angestiegen. Gründe dafür waren neben der Energieeffizienz vor allem eine geänderte Wirtschaftsstruktur. weiterlesen

Umwelt-Indikator

Indikator: Endenergieproduktivität

Ein Diagramm zeigt die Endenergieproduktivität von 2008 bis 2022. Sie ist seit 2008 um 26 % gestiegen. Es werden außerdem der Endenergieverbrauch und das Bruttoinlandsprodukt für diesen Zeitraum dargestellt.

Wie effizient eine Volkswirtschaft Energie einsetzt, kann durch den Indikator „Endenergieproduktivität“ gemessen werden.Zwischen 2008 und 2022 ist die Endenergieproduktivität um 26 % gestiegen.Wichtiger als die Erhöhung der Endenergieproduktivität ist die Senkung des Energieverbrauchs.Die europäische „Energieeffizienzrichtlinie“ sowie das deutsche „Energieeffizienzgesetz“ geben anspruchsvolle Ziel… weiterlesen

Klima | Energie

Energieeinsparpotenziale

ausschaltbare Steckerleiste

Zu wissen, wieviel Energie für welche Zwecke eingesetzt wird, ist essentiell. Während manche Energieeinsätze sinken, steigen andere. Unterschiedlich hoch sind auch die realisierbaren Energieeinsparpotenziale. Politische Instrumente sollen bewirken, dass Energie - ganzheitlich betrachtet - sparsamer und effizienter eingesetzt wird, was Energiekosten verringert und Umwelt und Klima schützt. weiterlesen

Klima | Energie

Energiesparende Gebäude

Geldscheine fliegen zum Schornstein hinaus

Gebäude haben einen wesentlichen Anteil am Gesamtenergiebedarf und an den Treibhausgasemissionen in Deutschland. Den Energiebedarf von Gebäuden zu verringern, ist nicht nur ein Schwerpunkt deutscher Klimaschutzpolitik, sondern liegt ebenso im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger, die von geringeren Betriebskosten profitieren. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Heizungstausch

Beim hydraulischen Abgleich stellt ein Fachbetrieb Ihre Heizung so ein, dass jeder Heizkörper so viel Wärme erhält, wie er benötigt, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen und somit die Wärme im Haus gleichmäßig verteilt wird.

Gas- und Ölkessel sind Auslaufmodelle. Prüfen und planen Sie möglichst bald den Umstieg.Steigen Sie auf zukunftssichere Heizarten um: Wärmepumpe, Fernwärme und Solarthermie.Eine Holzheizung sollten Sie nur in Ausnahmefällen in Erwägung ziehen.Optimieren Sie die Heizung als Gesamtsystem.Kontrollieren Sie regelmäßig den Energieverbrauch. weiterlesen

Klima | Energie

Energiesparen in Industrie und Gewerbe

Verchromte Rohren und Installationen einer Industrieanlage

Industrie und Gewerbe, Handel, Dienstleistungen verbrauchen zusammen rund 70 Prozent des gesamten Stroms in Deutschland. Die Industrie benötigt allein fast die Hälfte (45 %). Ihr Stromverbrauch stieg von 1995 bis 2010 um 17 Prozent. Daher ist es wichtig, die in diesen Sektoren vielfach vorhandenen Stromeinsparpotenziale zu erschließen. weiterlesen

Klima | Energie

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) im Energiesystem

Infografik: aus Brennstoffen entstehen in einer KWK-Anlage Strom und Wärme.

Durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) werden in einem Kraftwerk gleichzeitig elektrische und thermische Energie erzeugt. Die parallel zur Stromerzeugung produzierte Wärme wird zur Beheizung und Warmwasserbereitung oder für Produktionsprozesse genutzt. Dabei spart diese effiziente Technik Brennstoff und klimaschädliche Treibhausgase ein. weiterlesen

Klima | Energie

Energiesparen

eine Frau tauscht eine Glühbirne gegen eine LED-Lampe aus

Wo kann man Energie und gleichzeitig Energiekosten sparen? Was behindert das Energiesparen? Wie hilft die Politik beim Energiesparen? Was kann jeder Mensch selbst tun, um Energie zu sparen? weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt