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Wasserrahmenrichtlinie

Wasser

Chemisch

Der chemische Zustand gemäß ⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ (WRRL) wird für die Übergangs- und Küstengewässer bis zur 12 SM Zone bestimmt. Die prioritären und prioritär gefährlichen Stoffe werden überwacht und an Hand von Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. In der Ostsee sind in Deutschland keine ⁠Übergangsgewässer⁠ definiert. In der Nordsee wird gemäß WRRL in Übergangs- und Küstengewässer unterschiede… weiterlesen

News zum Thema Wasser und Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales

Gewässer in Europa: Es gibt viel zu tun

Algen bilden grüne Schlieren in einem Gewässer

Die Europäische Union wird das in der Wasserrahmenrichtlinie festgelegte Ziel, ihre Gewässer bis spätestens 2027 in einen guten Zustand zu versetzen, nicht erreichen. Dies zeigt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) mit Beteiligung des UBA. Basierend auf der umfangreichsten Datengrundlage zu Europas Gewässern unterstreicht der Bericht die dringende Notwendigkeit zum schnelleren Handeln. weiterlesen

Wasser

Belastungen der Hydromorphologie

Blick auf die unterste Staustufe in der Mosel in Koblenz

In und am Gewässer bilden Auen, Mäander, Inseln, Sand- und Kiesbänke, Kolke und Furten wertvolle Lebensräume für Auen- und Gewässerorganismen. Gewässerausbaumaßnahmen, intensive Nutzungen der Flusseinzugsgebiete und Eingriffe in den Wasserhaushalt führen zum Verlust dieser Lebensräume und zu umfänglichen hydromorphologischen Belastungen der Bäche und Flüsse. weiterlesen

Wasser

Hydromorphologischer Zustand

auf dem Bild ist die Mulde unterhalb von Dessau zu sehen

Zum hydromorphologischen Zustand zählen die drei Komponenten Wasserhaushalt, Durchgängigkeit sowie Gewässerstruktur. Ihr Zustand und ihr Wirkungsgefüge sind durch die Kultivierung der Fluss- und Auenlandschaften und durch Nutzungen in den Flusseinzugsgebieten nicht nur gravierend verändert, sondern auch nachhaltig gestört. weiterlesen

News zum Thema Klima | Energie, Wasser und Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales

Renaturierte Gewässer können Treibhausgasemissionen mindern

Luftblasen erheben sich beim Tauchen Richtung Wasseroberfläche und Sonne

Gewässer können als Treibhausgas-Quellen zum Klimawandel beitragen – so eine neue Studie des UBA. Vor allem veränderte Gewässer emittieren Kohlendioxid, Methan und Lachgas. Renaturierungen und die Wiederanbindung von Auen können dazu beitragen, diese Emissionen zu verringern und die Gewässer als Treibhausgassenken aktivieren. weiterlesen

Wasser

Gewässerzustand

Stromschnelle in einem naturnahmen Mittelgebirgsfluss.

Vielfache Belastungen der Flüsse wirken sich auf den Zustand der Gewässer aus und nur sehr wenige erreichen einen „guten Zustand“. Dieser ist nur durch die konsequente Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen in den Flüssen und den angrenzenden Gebieten zu erreichen. Unser Ziel: Das Erreichen resilienter Gewässer-Ökosysteme. weiterlesen

Wasser

Nutzungen und Belastungen

Die Wasserkraftanlage in Bad Sulza mit dem Wehr Bäume und Sträucher

Gewässer werden vielfältig genutzt. Die Intensität und die Summe der Nutzungen führt zu hohen Belastungen, so dass die überwiegende Mehrzahl der Flüsse und Bäche die ökologischen Umweltziele nicht erreichen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt