10 Jahre Emissionshandel: DEHSt zieht Bilanz und blickt voraus

drei Frauen und zwei Männer sitzen auf einem Podium und diskutieren. Auf einem Banner darüber steht "10 Jahre Europäischer Emissionshandel"zum Vergrößern anklicken
Podiumsdiskussion über Zweckmäßigkeit, Erfolg und Zukunft des Europäischen Emissionshandels

Franz­jo­sef Schaf­hau­sen, Ju­lie Stei­nen, Hans Jür­gen Kerk­hoff, Prof. Dr. Clau­dia Kem­fert, Dag­mar Deh­mer (v.l.n.r.)

Quelle: Umweltbundesamt/DEHST

Zehn Jahre Emissionshandel waren Grund für die Deutsche Emissionshandelsstelle im UBA (DEHSt), am 26. Juni 2015 das Klimaschutzinstrument auf den Prüfstand zu stellen. Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten im UBA Berlin (Grunewald) über die Wirkung und die Zukunft des Emissionshandels in Deutschland und der Welt.

UBA⁠-Präsidentin Maria Krautzberger würdigte die Arbeit der damaligen „Pioniere“, die die DEHSt und den Emissionshandel in Deutschland aufbauten. Der Emissionshandel sei „das richtige Mittel für einen wirksamen Klimaschutz“. Auf der DEHSt-Website finden Sie die Keynote des Staatssekretärs im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, Fotos der Veranstaltung und drei neue Informationsbroschüren. Das Jubiläumsjahr stellt auch eine Zäsur dar: Dr. Hans-Jürgen Nantke, von Beginn an Leiter der DEHSt, ging zum 30. Juni 2015 in den Ruhestand. Sein Nachfolger ist Dr. Michael Angrick, der bisher den Fachbereich III leitete.

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