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Nr.: 2/2015UBA aktuell

Liebe Leserin, lieber Leser,

Umweltschutz schützt unsere Lebensgrundlagen, sorgt für ein angenehmes Leben mit sauberer Luft und gesundem Wasser und macht unsere Wirtschaft durch Innovationen international wettbewerbsfähig. Unsere Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland zeigt, dass dies viele Menschen so sehen. Wie sehr die hiesigen Umwelt- und Verbraucherschutzbestimmungen geschätzt werden, zeigt auch die Diskussion um das Freihandelsabkommen TTIP. In einem Positionspapier erklären wir, welche Chancen und Risiken es für die Umwelt birgt.

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Umweltschutz: Schlüssel für eine gute Zukunft

Barbara Hendricks und Maria Krautzberger stellen die Umweltbewusstseinsstudie 2014 vor
Barbara Hendricks und Maria Krautzberger stellen die Umweltbewusstseinsstudie 2014 vor
Quelle: Martin Ittershagen / UBA

Der Schutz von Umwelt und Klima ist kein Hemmschuh, sondern – im Gegenteil – Voraussetzung für Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze. Das sehen immer mehr Menschen in Deutschland so, wie die aktuelle „Umweltbewusstseinsstudie 2014“ des UBA zeigt. Fast zwei Drittel der Befragten gaben an, dass sie den Umwelt- und Klimaschutz für eine grundlegende Bedingung halten, um Zukunftsaufgaben wie die Globalisierung zu bewältigen. Besonders Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren (85 Prozent) sorgen sich darum, in welchen Umweltverhältnissen unsere Kinder und Enkel wahrscheinlich später leben müssen. Ein großes Umwelt- und Gesundheitsproblem ist laut der Studie der Lärm: Zwei Drittel der Befragten fühlen sich durch Lärm mittelmäßig oder etwas, jeder Zehnte sogar stark oder äußerst stark gestört. Hauptursache ist der Straßenverkehr. Dazu passt, dass 82 Prozent dafür sind, Städte und Gemeinden so umzugestalten, dass man kaum noch auf ein Auto angewiesen ist. Bei „grünen Produkten“ ist das Interesse an Haushaltsgeräten und Leuchtmitteln besonders groß: Fast Dreiviertel der Befragten gaben an, immer oder sehr häufig nach der energieeffizienten Alternative zu greifen. In anderen Bereichen stimmt schlicht das Angebot noch nicht. Bei umweltfreundlich hergestellter Kleidung etwa gibt es bisher viel zu wenig Auswahl.

Verbrauchertipps

UBA-Positionen

Blick auf das Kohlejkraftwerk in Jänschwalde

Auch die Stromerzeugung muss zum Klimaschutz beitragen

40 Prozent weniger Treibhausgase als noch im Jahr 1990 – das will Deutschland bis 2020 schaffen. Damit das klappt, müssen auch die Emissionen alter, ineffizienter Kohlekraftwerke sinken. Der vom Bundeswirtschaftsministerium vorgeschlagene „Klimabeitrag“ ist dazu ein guter Ansatz. weiterlesen

Aus Wissenschaft und Forschung

in einer ausgedörrten Graslandschaft steht ein einzelner kleiner, dürrer, grüner Baum

Die vergangenen fünf Jahre waren weltweit die wärmsten

Der weltweite Trend zu weiter steigenden Durchschnittstemperaturen hält an: 2018 war global das viertwärmste Jahr seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen im 19. Jahrhundert. Damit sind die vergangenen fünf die wärmsten verzeichneten Jahre. In unserer jährlichen Chronik erfahren Sie, welche Wetterextreme 2018 und in den vorangegangenen Jahren beobachtet wurden. weiterlesen

Blick in einen Abwasserkanal

Undichte Kanalleitungen belasten Kläranlagen

Etwa ein Viertel des Wassers in deutschen Kläranlagen ist gar kein Abwasser, sondern Grund- und Sickerwasser, das zu einem großen Teil durch undichte Stellen in öffentliche und private Kanalleitungen gelangt. Ein UBA-Forschungsbericht beleuchtet das Thema und benennt Anforderungen an die Sanierung. weiterlesen

Titelbild UMID 01/2015: Fisch auf Aluminiumfolie

Neuer UMID zu Aluminium im Alltag und anderen Gesundheitsthemen

Über die Nahrung oder Kosmetikprodukte, die das Schwitzen unterdrücken sollen, können Menschen gesundheitlich bedenkliche Mengen Aluminium aufnehmen. Dass noch viel mehr darüber informiert werden muss, zeigt eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Dies und mehr in der Ausgabe 01/2015 der Zeitschrift „Umwelt und Mensch – Informationsdienst“ (UMID). weiterlesen

Windkraftanlagen in einer hügeligen Landschaft

Freiwillige CO2-Kompensation: Tagungsband liefert Daten & Fakten

Die Möglichkeit, Treibhausgasemissionen durch freiwillige Zahlungen auszugleichen, ist umstritten: Nützt das dem Klimaschutz oder schadet es sogar? Der jetzt erschienene Dokumentationsband zur UBA-Tagung „Freiwillige Kompensationszahlungen und Nachhaltige Lebensstile: Passt das zusammen?“ Ende 2014 in Berlin liefert spannende Antworten zu vielen offenen Fragen. weiterlesen

Ein Kind im T-Shirt kühlt sich mit einem Wasserbeutel die Stirn, es ist Sommer.

Klimawandel & Gesundheit: Anpassungsmaßnahmen im Überblick

Häufigere Hitzewellen, längere Pollenflugzeiten oder potenziell Krankheiten übertragende Tigermücken in Süddeutschland – der Klimawandel birgt Gesundheitsrisiken, auf die wir reagieren müssen. Eine Hilfe dabei bietet nun erstmals eine Übersicht zu beendeten, laufenden und geplanten Anpassungsaktivitäten in Deutschland sowie zu Strategien des Bundes und der Länder. weiterlesen

Hand mit medizinischem Handschuh tut eine benutzte Spritze in einen Behälter mit Deckel

Ebola: Was passiert mit infektiösen Krankenhausabfällen?

2014 kam es in Afrika zum weltweit größten bisher bekannten Ausbruch von Ebolafieber. Drei infizierte internationale Helfer wurden nach Deutschland ausgeflogen, um hier behandelt zu werden. Auch ein Thema für das UBA – denn was passiert mit den infektiösen Krankenhausabfällen, die bei der medizinischen Behandlung von Ebola-Patienten entstehen? weiterlesen

Innenstadt von Rostock

Indikatoren für nachhaltige Mobilität auf dem Prüfstand

Personentransportintensität, Gütertransportintensität – das sind die Indikatoren in der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die die Umweltwirkungen des Verkehrs beleuchten sollen. Eine Studie im Auftrag des UBA zeigt, wie dies besser und verständlicher geschehen könnte. weiterlesen

Wirtschaft & Umwelt

Motorenteile

Fahrzeugteile-Industrie: mit Umweltinnovation fit für die Zukunft

Die Anforderungen der Automobilhersteller an Fahrzeugbauteile steigen: Sie sollen leicht und fast einbaufertig sein und mit der Vielfalt der Autotypen wächst auch die der Bauteile. Diese Anforderungen ohne erhöhte Ausschussraten und damit höheren Energie- und Ressourcenverbrauch erfüllen zu können, ist Ziel eines neuen Projekts im Umweltinnovationsprogramm. weiterlesen

Fertigungshalle, in der ein großer Roboterarm arbeitet

Stahlverarbeitung: Vollautomatisierung spart Material und Strom

Fertigung individueller Stahltürzargen mit 12 Prozent weniger Blechverbrauch, 41 Prozent weniger Strom, 85 Prozent weniger Hydrauliköl und jährlich 558 Tonnen weniger CO2-Ausstoß als zuvor – so sieht die Bilanz bei der Wulf Zargen GmbH & Co. KG nach Abschluss eines Förderprojektes aus dem Umweltinnovationsprogramm aus. weiterlesen

Michael Kusche, Produktionsleitung Reclam Verlag, Dr. Wolfgang Kattanek, Geschäftsführer Reclam und Maria Krautzberger, Präsidentin Umweltbundesamt

Erster „Blauer Engel“ für Buchverlag

Die Taschenbuchreihe „Universal-Bibliothek“ des Reclam Verlags wird zu 100 Prozent aus recycelten Materialien produziert – vom Innenteil bis zum Buchumschlag. Dafür erhielt Reclam nun als erster Buchverlag das Umweltzeichen „Blauer Engel“. weiterlesen

Umwelt kommunal

Stadthaus Münster mit Wildblumen im Vordergrund

Fachtagung „Die pestizidfreie Kommune“ im UBA Dessau-Roßlau

Unkrautbekämpfung in Kommunen geht auch ohne Pflanzenschutzmittel. Auf einer Tagung im UBA Dessau-Roßlau am 8. und 9. Juni 2015 können Sie sich selbst ein Bild davon machen. Hier gibt es nicht nur Vorträge: Hersteller stellen ihre Geräte zur pestizidfreien Unkrautbekämpfung auch live vor und stehen für Fragen zur Verfügung. weiterlesen

Umwelt international

Luftbild eines Stadtquartiers, mit einem Computerprogramm wurden die Umrisse des Quartiers, der Straßen und der Gebäude nachgezeichnet

Litauen will Stadtquartiere energieeffizienter machen

Litauen möchte nicht nur die energetische Gebäudesanierung vorantreiben. Die Stadtquartiere sollen rundum energieeffizienter werden – etwa durch nachhaltige Mobilitätskonzepte – und mehr erneuerbare Energien nutzen. Seit April 2015 unterstützt ein Beratungshilfeprojekt dabei. weiterlesen

viele Glasgefäße mit Flüssigkeiten in einem Labor

Bulgarien beim Vollzug des EU-Abfallrechts unterstützt

Im April 2015 endete ein Projekt des Beratungshilfeprogramms, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bulgarischen Umweltagentur dabei unterstützte, die Abfallrahmenrichtlinie, Deponierichtlinie und POP-Verordnung zu persistenten organischen Schadstoffen effektiver zu vollziehen. weiterlesen

Recht & Regelungen

zwei Frauen in einem Sportraum trainieren mit Gymnastikbällen und Hanteln auf einer Matte

Chemikalienrecht: REACH könnte Importerzeugnisse sicherer machen

Die EU könnte eine Zulassungspflicht für Importerzeugnisse wie Kleidung, Sportartikel und Spielzeug einführen, um Mensch und Umwelt besser vor dort enthaltenen „besonders besorgniserregenden Stoffen“ zu schützen. Eine entsprechende Anpassung der europäischen Chemikalienverordnung REACH würde nicht gegen Welthandelsrecht verstoßen, so ein UBA-Rechtsgutachten. weiterlesen

In eigener Sache

neben dem UBA-Gebäude Dessau-Roßlau ist eine Brache mit Bauzaun. Per Computersimulation wurde der geplante Erweiterungsbau mit seinen großen Photovoltaikelementen an der Fassade, reingesetzt.

UBA-Erweiterungsbau: Bauprojekt startet im Sommer 2015

Die Pläne für den Erweiterungsbau am UBA-Hauptsitz Dessau-Roßlau haben eine entscheidende Hürde genommen: Die Entwurfsunterlagen wurden von den Bundesministerien für Umwelt, Bauen und Finanzen genehmigt. Nun geht es an die Ausführungsplanung und bald ans Werk. weiterlesen

Dr. Lilian Busse

Dr. Lilian Busse übernimmt die Leitung des Fachbereichs II

Frau Dr. Lilian Busse leitet seit dem 15. April 2015 den Fachbereich II „Gesundheitlicher Umweltschutz und Schutz der Ökosysteme“. Sie folgt auf Dr. Christiane Markard, die den Fachbereich seit 2006 leitete und nun in den Ruhestand geht. Der Fachbereich II ist für den Schutz von Gewässern und Böden und für gesundheitsrelevante Themen, wie saubere Luft und sauberes Trinkwasser, zuständig. weiterlesen

Frisch veröffentlicht

Cover Umweltbewusstsein in Deutschland 2014

Umweltbewusstsein in Deutschland 2014

Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage


Die Studie beweist, dass der Umweltschutz in unserer Bevölkerung einen sehr hohen Stellenwert besitzt. Sie zeigt aber auch, dass wir in unseren Bemühungen nicht nachlassen dürfen. Die Befragten verbinden Umweltthemen in der Tendenz weniger mit aktuellen Problemen, sondern betonen eher die Chancen, die sich langfristig durch konsequenten Umweltschutz ergeben. Nach der sozialen und der inneren Sich…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
84
Erscheinungsjahr
Cover FAQ Eichenprozessionsspinner

Eichenprozessionsspinner

Antworten auf häufig gestellte Fragen


Der Eichenprozessionsspinner ist eine in Deutschland beheimatete Schmetterlingsart. Seine Raupen können sowohl im Hinblick auf mögliche Gesundheitsgefährdungen für Menschen als auch aus forstwirtschaftlicher Sicht problematisch sein. Das Hintergrundpapier antwortet auf die am häufigsten gestellten Fragen.weiterlesen

Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
12
Erscheinungsjahr
Cover Umweltbelastende Stoffeinträge aus der Landwirtschaft

Umweltbelastende Stoffeinträge aus der Landwirtschaft

Möglichkeiten und Maßnahmen zu ihrer Minderung in der konventionellen Landwirtschaft und im ökologischen Landbau


Die Landwirtschaft ist mit über 50 Prozent der mit Abstand größte Flächennutzer Deutschlands. Trotz ihres geringen Anteils am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von unter einem Prozent ist sie ein bedeutender Wirtschaftszweig der deutschen Volkswirtschaft. Während in den letzten 30 Jahren die meisten Branchen durch Innovation und technischen Fortschritt große Erfolge bei der Reduzierung der Stoffeinträge…weiterlesen

Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
31
Erscheinungsjahr
Cover Organische Mikroverunreinigungen in Gewässern

Organische Mikroverunreinigungen in Gewässern

Vierte Reinigungsstufe für weniger Einträge


Die Konzentrationen an Mikroverunreinigungen überschreiten in vielen Gewässern die gesetzlich vorgegebenen Umweltqualitätsnormen. Zur Reduzierung der Einträge reichen die möglichen Vermeidungsmaßnahmen, wie Anwendungsbeschränkungen oder -verbote über Stoffrecht, Produktrecht, Verminderung von Luftemissionen nicht aus, so dass nur eine nachgeschaltete Abwasserbehandlungstechnik Erfolg verspricht. …weiterlesen

Reihe
Position
Seitenzahl
27
Erscheinungsjahr
Cover UMID 01/2015

UMID 01/2015

Umwelt und Mensch - Informationsdienst


Aluminium ist in vielen Produkten enthalten, mit denen wir täglich in Kontakt kommen. Eine aktuelle Befragung zeigt, welches Wissen zu aluminiumhaltigen Produkten in der Bevölkerung vorhanden ist. Ein weiterer Beitrag in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID informiert über gesundheitliche Belastungen durch Hitze in Großstädten. Der Artikel diskutiert am Beispiel Berlins die Auswirkungen heißer …weiterlesen

Seitenzahl
69
Erscheinungsjahr

Das UBA in den Medien

Termine

Nachgezählt

148

Auch im Jahr 2014 hat der Einsatz erneuerbarer Energien wieder in hohem Umfang Treibhausgase vermieden: insgesamt rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Auf den Stromsektor entfielen knapp 109 Millionen Tonnen. Davon sind rund 80 Millionen Tonnen auf die Strommenge mit Vergütungsanspruch nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zurückzuführen. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmesektor wurden Treibhausgase in Höhe von rund 34 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente vermieden, durch Biokraftstoffe etwa 5 Millionen Tonnen. Weitere interessante Daten und Fakten zum Ausbau der erneuerbaren Energien finden Sie im aktuellen Hintergrundpapier der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat). In der UBA-Publikation „Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2013“ lassen sich die Methoden und Eingangsdaten der jährlich vom UBA aktualisierten Berechnungen nachlesen.

Was macht eigentlich …

… ein Kreuzworträtsel neben dem UBA Dessau?

Ein großes Kreuzworträtsel aus Terrakottaplatten ziert das UBA-Hauptgebäude in Dessau

Hier kann jeder miträtseln: Kreuzworträtsel am UBA-Hauptsitz in Dessau-Roßlau
Quelle: Matthias Honert

Das Kreuzworträtsel aus Terrakottaplatten, das Sie gerne mit den bereitliegenden Kreiden lösen können, ist eins der drei „Kunstwerke am Bau“ am UBA-Hauptgebäude Dessau-Roßlau.

Kunst rund um das Thema Umwelt hat im UBA eine lange Tradition. Ist sie doch ein Mittel, Themen wie Nachhaltigkeit oder Ressourcenschonung einmal anders auszudrücken, von anderen Seiten zu beleuchten und den Austausch darüber zu fördern. Neben der dauerhaften „Kunst am Bau“ finden im UBA wechselnde Ausstellungen statt. Während der Eröffnungsveranstaltungen können Sie mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch kommen.

Auf unserer Internetseite „Kunst und Umwelt“ stellen wir Ihnen unsere Kunstprojekte vor. Noch bis zum 27. Mai 2015 können Sie im UBA Dessau-Roßlau die Ausstellung „River Tales – Fotografische Narrative entlang des Nils“ besuchen. Die gut 50 Aufnahmen aus Ägypten, Äthiopien und dem Sudan entstanden in einem vom Goethe-Institut initiierten Workshop für professionelle Nachwuchsfotografen aus der Region. Sie erzählen vom Leben der Menschen entlang des Flusses, einer der ältesten Kulturregionen Afrikas.

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Redaktion
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corinne.meunier@uba.de

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Erstellt am

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt