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Nr.: 3/2017UBA aktuell

Liebe Leserin, lieber Leser,

es geht nicht nur um einige wenige Fahrzeugtypen, nein, im Mittel liegen Euro-6-Diesel-Pkw bei den Stickoxid-Emissionen um ein vielfaches über dem für sie geltenden Grenzwert – und profitieren trotzdem von einer milliardenschweren Subventionierung des Dieselkraftstoffes. Auch in Sachen Klimaschutz zu Unrecht, finden wir. Mehr dazu in dieser Ausgabe von „UBA aktuell“.

Wie das Leben in den Städten auch mit deutlich weniger Autos – und damit weniger Abgasen, Lärm und zugeparkten Straßen – funktionieren kann, zeigen unser neuer Erklärfilm und unsere Vision für die Stadt der Zukunft.

Außerdem möchten wir Ihnen unsere neue Smartphone-App vorstellen: Scannen Sie einfach den Strichcode eines Verbraucherprodukts, um eine Anfrage anzustoßen, ob das Produkt „besonders besorgniserregende Chemikalien“ nach der EU-Chemikalienverordnung REACH enthält.

Interessante Lektüre wünscht

Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes

Auch neue Diesel belasten Luft erheblich – und helfen nicht beim Klimaschutz

Piktogramm eines Autos mit der Überschrift Euro 6. Eine kleine Abgaswolke zeigt den Grenzwert für den Stickoxid-Ausstoß vor Einführung von Real Driving Emissions (RDE): 80 Milligramm pro Kilometer. Eine viel größere Abgaswolke zeigt den tatsächlichen Ausstoß: 507 Milligramm pro Kilometer. Quelle: HBEFA 3.3 (24.04.2017)
Die realen Stickoxid-Emissionen von Euro-6-Diesel-Pkw liegen deutlich über dem Euro-6-Grenzwert.
Quelle: Umweltbundesamt

Auch Diesel-Pkw, die der aktuell gültigen EU-Abgasnorm Euro 6 entsprechen, stoßen im realen Betrieb auf der Straße im Mittel sechsmal mehr gesundheitsschädliche Stickstoffoxide aus, als die Euro 6-Norm erlaubt. Das ist die traurige Bilanz aktueller Auswertungen von Abgasmessungen im Auftrag des Umweltbundesamtes. Dass die Emissionen auf der Straße so hoch sind, liegt unter anderem an den unrealistischen Bedingungen bei den Labortests zur Genehmigung neuer Fahrzeugtypen: Auf dem Rollenprüfstand herrschen Temperaturen von 20 bis 30 Grad Celsius. Bei den in Deutschland üblichen niedrigeren Temperaturen funktioniert die Abgasreinigung in den Fahrzeugen oft nur unzureichend, der Stickstoffoxid-Ausstoß steigt stark an.

UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Die Luft in den Städten muss sauber werden. Ich sehe hier ganz klar die Autoindustrie in der Verantwortung, die eine Lösung anbieten muss, welche Verbraucherinnen und Verbraucher nicht belastet.“ Die Europäische Union hat bereits reagiert: Neue Fahrzeugtypen werden ab September 2017 bei der Genehmigung neben den Labortests auch nach dem sogenannten RDE-Verfahren getestet. RDE steht für „Real Driving Emissions“. Hierbei werden die Emissionen im praktischen Betrieb bei einer Fahrt auf der Straße gemessen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Abgasreinigung unter normalen Betriebsbedingungen und bei üblichen Temperaturen funktioniert und die Fahrzeuge nur wenig Stickoxid ausstoßen. Allerdings dürfen die Stickstoffoxid-Emissionen bei diesem Messverfahren vorerst noch über dem geltenden „Laborgrenzwert“ von 80 Milligramm Stickoxide pro Kilometer liegen: zunächst 110 Prozent höher, ab Januar 2020 wegen Messunsicherheiten immerhin noch 50 Prozent höher. Für die Anzahl der ausgestoßenen Partikel von Diesel-Pkw und Benzin-Pkw mit Direkteinspritzung wird nach aktueller Rechtslage für neue Pkw-Typen schon ab September 2017 beim RDE-Verfahren der Grenzwert aus dem Labor plus 50 Prozent Toleranz gelten.

Auf den Prüfstand gehört nach Ansicht des UBA auch die Subventionierung des Dieselkraftstoffs. Sie kostet Deutschland allein im Bereich der Pkw-Nutzung jährlich 3,5 Milliarden Euro. Selbst bei Abzug der höheren Kfz-Steuern für Diesel-Autos sind das rund eineinhalb Milliarden Euro vom Staat für die Selbstzünder pro Jahr. Und das, obwohl selbst Diesel der Norm Euro 6 im Mittel immer noch rund 25-mal mehr Stickoxide ausstoßen als ein moderner Benziner. Das Argument, die Förderung von Diesel-Fahrzeugen diene dem Klimaschutz, ist dabei nicht stichhaltig: Im Jahr 2015 lagen bei den Neuzulassungen Benzin-Pkw und Diesel-Pkw beim CO2-Ausstoß pro Kilometer gleichauf. Zwar stoßen Diesel-Pkw bei gleicher Motorisierung bis zu 15 Prozent weniger CO2 aus als Benziner. Der durch die Subventionierung billige Diesel führt jedoch dazu, dass immer mehr spritfressende SUVs und hoch motorisierte Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Für das Klima ein Nullsummenspiel.

Verbrauchertipps

Screenshot aus dem UBA-Erklärfilm "Verkehr in der Stadt"

Erklärfilm: Verkehr in der Stadt

Saubere Luft, Ruhe und mehr Platz und Grün in der Stadt – das geht nur mit weniger Autos. Damit die Menschen weiterhin mobil sind wie heute, müssen die Alternativen zum eigenen Pkw deutlich attraktiver werden. Unser Erklärfilm zeigt Probleme und Lösungen. weiterlesen

UBA-Positionen

Aus Wissenschaft und Forschung

Frau steht vor hohen, gelb blühenden Ambrosiapflanzen und muss niesen

Ambrosia und Co.: UBA-Projekt zu Allergien und Klimawandel

Allergien stellen weltweit ein zunehmendes gesundheitliches Problem dar. Vor allem für Pollen-Allergien scheint der Klimawandel ein kritischer Faktor für diese Entwicklung zu sein. Im Rahmen einer Studie zu Allergien und Klimawandel wurden allergische Patienten aus zwei deutschen Bundesländern mit unterschiedlichem Regionalklima auf Sensibilisierungen gegen Ambrosia und Olive untersucht. weiterlesen

dampfende Kühltürme eines Kraftwerks und Hochspannungsleitung

Energiebedingte Emissionen im Jahr 2017 leicht gesunken

Energiewirtschaft, Industrie, Verkehr, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen und private Haushalte haben von 1990 bis 2017 tendenziell immer weniger Treibhausgase (THG) ausgestoßen. Der Rückgang lag im Jahr 2017 bei minus 26 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die energiebedingten Emissionen mit einem Minus von 0,7 Prozent leicht zurück. weiterlesen

ein grüner Stecker mit grünem Stromkabel steckt in einer Steckdose

CO2-Emissionen pro Kilowattstunde Strom 2023 gesunken

Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, dass die spezifischen Treibhausgas-Emissionsfaktoren im deutschen Strommix im Jahr 2023 nach einem Anstieg 2022 wieder gesunken sind. Hauptursachen sind der gestiegene Anteil erneuerbarer Energien, der gesunkene Stromverbrauch infolge der wirtschaftlichen Stagnation und dass mehr Strom importiert als exportiert wurde. weiterlesen

Blick auf das Wasserkraftwerk Griesheim im Main

Fische vor Turbinen und anderen Gefahren schützen

In unseren Flüssen lauern Gefahren für Fische: Drehende Turbinen, Abstürze an Wehren oder der Sog von Wasserentnahmen können für Fische lebensgefährlich werden – und im schlimmsten Fall Auswirkungen auf die gesamte Population und damit auf die Ökosysteme haben. Das „Forum Fischschutz und Fischabstieg“ am Umweltbundesamt erarbeitet Empfehlungen, wie sich diese Gefahren verringern lassen. weiterlesen

Auf diesem Luftbild, das mit einer Drohne gemacht wurde, sind die auf ihren Nestern sitzenden Eselspinguine gut erkennbar.

Pinguine zählen per Satellit und Drohne

Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes legt den methodischen Grundstein für die systematische Erfassung von Pinguinkolonien in der Antarktis mittels Fernerkundung. Mit Hilfe von Satellitenbildern und Drohnen können Kolonien nun gefunden und deren Größe ermittelt werden, um ein besseres Verständnis von den aktuellen, klimabedingten Veränderungen antarktischer Pinguinbestände zu bekommen. weiterlesen

Wirtschaft & Umwelt

modernes Turm-Hotel

Alter Wasserturm wird Deutschlands erstes Nullenergie-Hochhaus

Auch ältere und ungewöhnliche Bauwerke können mit energetischer Gebäudesanierung Nullenergiehaus-Standard erreichen, also übers Jahr gerechnet so viel Energie gewinnen, wie sie verbrauchen. Mit Förderung des Umweltinnovationsprogramms baute ein Bauunternehmer in Radolfzell am Bodensee einen stillgelegten Wasserturm aus dem Jahr 1956 in ein dreizehnstöckiges Hotel um. weiterlesen

Ein Feuerwehrmann der einen Brand löscht

Störfälle 2020: Chemieindustrie am häufigsten betroffen

22 meldepflichtige Störfälle und Störungen des bestimmungsgemäßen Betriebs in deutschen Industrieanlagen hat die ZEMA im Jahr 2020 registriert – die meisten in Chemieanlagen. Mehr im aktuellen Jahresbericht der Zentralen Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen (ZEMA) am Umweltbundesamt. weiterlesen

Große Maschine in einer Werkshalle

Digitaldruck spart Energie und Ressourcen

Bei der Produktion von Dekorpapieren, etwa für Möbelfronten oder Laminat in Holzoptik, können wertvolle Ressourcen und Energie gespart werden: durch die Umstellung vom Tiefdruck-Verfahren auf Digitaldruck. Dies demonstriert ein nun abgeschlossenes Projekt des Umweltinnovationsprogramms. weiterlesen

Umwelt kommunal

Das Bild zeigt die Graphik einer lärmarmen, grünen, kompakten und durchmischten Stadt.

Die Stadt für Morgen: Die Vision

Umweltschonende Mobilität, lärmarm, grün, kompakt und durchmischt – so sieht die Stadt für Morgen aus. Unsere 15 Bausteine füllen die Vision mit Leben und zeigen, wie das konkret funktioniert. Dabei stellt die Reihenfolge der Bausteine keine Gewichtung dar; jede Leserin und jeder Leser kann für sein individuelles Wunschbild eine ganz persönliche Abfolge herstellen. weiterlesen

Ein Elektroauto wird aufgeladen, im Hintergrund eine moderne Bushaltestelle in der Stadt

Bike- und Carsharing intelligent mit ÖPNV verknüpfen

Durch eine Verlagerung von privaten Pkw-Fahrten auf intelligent mit dem ÖPNV verknüpfte Sharing-Angebote könnten deutschlandweit täglich bis zu 3.500 Tonnen CO2 eingespart werden. Das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag des UBA. Von innovativen Mobilitätsangeboten profitieren auch die Städte: durch weniger Abgase und Lärm und neugewonnene Freiräume durch eingesparte Parkplätze. weiterlesen

lange Metallkonstruktion in einem Abwasserkanal

Abwasserkanal der Stadt Aachen wird Wärmequelle für Wohnhäuser

Ob vom Duschen oder Wäschewaschen – im Abwasser steckt wertvolle Wärme. Dies nutzen die Wohnungsgesellschaft gewoge AG und die STAWAG Energie GmbH, eine Tochter der Aachener Stadtwerke: Mit Förderung des Umweltinnovationsprogramms rüsteten sie fünf Wohngebäude um und ersetzten die Gasetagenheizungen durch eine zentrale Wärme- und Warmwasserversorgung mittels Abwärme aus Abwasser und Abluft. weiterlesen

Bagger auf einer Baustelle

3x3 Botschaften für die Beteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben

Wie kann eine Beteiligung der Öffentlichkeit dazu beitragen, dass umweltrelevante Vorhaben wie Umgehungsstraßen, Stromnetze oder Pumpspeicherkraftwerke besser geplant und zugelassen werden? Das im Auftrag des Umweltbundesamts erarbeitete „3x3 der Öffentlichkeitsbeteiligung“ enthält dazu neun Botschaften an Vorhabenträger und Behörden. weiterlesen

Umwelt international

Übergabe Gründungsurkunde ISC3 Geschäftsführer Friedrich Barth und an Dr. Christoph Beier, GIZ

Internationales Kompetenzzentrum für nachhaltige Chemie eröffnet

Bundesumweltministerium und UBA gaben den Startschuss für das neue International Sustainable Chemistry Collaborative Centre ISC3 mit Sitz am UN-Standort Bonn. Mit zunächst 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll das ISC3 einen substanziellen Beitrag zu einer nationalen und weltweiten Chemikalienpolitik leisten und Triebfeder für die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele sein. weiterlesen

Bild von einer Pflanze

Die Alpenregion soll nachhaltiger werden

Die Alpenregion will zu einer Modellregion für ressourcenschonendes und klimafreundliches Wirtschaften werden. Wie das gehen kann, zeigt der sechste Alpenzustandsbericht, der am 11. Mai 2017 auf einer alpenweiten Konferenz in Rosenheim präsentiert wurde. weiterlesen

Recht & Regelungen

mehrere gefüllte gelbe Säcke

Neues Verpackungsgesetz

Das Verpackungsgesetz hat am 12. Mai den Bundesrat passiert und damit die letzte Hürde genommen. Das Umweltbundesamt begrüßt, dass mit dem neuen Verpackungsgesetz mehr Verpackungen recycelt werden sollen – durch höhere Recyclingquoten und durch differenzierte Lizenzentgelte für besser recycelbare Verpackungen. Bedauerlich ist jedoch, dass die Wertstofftonne nicht verbindlich vorgeschrieben wird. weiterlesen

In eigener Sache

Screenshot Startseite der Website der deutschen Emissionshandelsstelle

Emissionshandel: DEHSt-Internetseite neu gestaltet

Die Internetseite der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt www.dehst.de hat ein neues Design. Als wichtigste Neuerung passt sich unsere Website jetzt automatisch an Ihren Bildschirm an und lässt sich so auch viel besser auf dem Smartphone verwenden. weiterlesen

Frisch veröffentlicht

Cover with Title and a picture of water

Protecting the sources of our drinking water from mobile chemicals

A revised proposal for implementing criteria and an assessment procedure to identify Persistent, Mobile and Toxic (PMT) and very Persistent, very Mobile (vPvM) substances registered under REACH


Protecting the sources of our drinking water from any threats caused by chemicals is of the utmost importance. A strategy is needed in order to allow Europe’s chemical industry to continue to innovate while ensuring the protection of the water cycle. The German Environment Agency (⁠UBA⁠) is carrying out an initiative to identify those substances that are persistent (P) in the enviro…weiterlesen

Reihe
Position
Seitenzahl
20
Erscheinungsjahr
Cover des Positionspapiers "Strategien gegen Obsoleszenz" des Umweltbundesamtes von Oktober 2016. Das Coverfoto zeigt eine Frau, die in einem Elektronikmarkt einen Standmixer anschaut.

Strategien gegen Obsoleszenz

Sicherung einer Produktmindestlebensdauer sowie Verbesserung der Produktnutzungsdauer und der Verbraucherinformation


Untersuchungen im Auftrag des Umweltbundesamtes haben gezeigt, dass Elektrogeräte kürzer genutzt werden als noch vor 10 Jahren. Produkte, die vor Erreichen einer optimalen Lebens- oder Nutzungsdauer ersetzt werden (sogenannte Obsoleszenz), haben einen höheren Verlust von Ressourcen und eine vermehrte Entstehung von Abfällen zur Folge. Daher sieht das Umweltbundesamt Handlungsbedarf und hat auf Ba…weiterlesen

Reihe
Position
Seitenzahl
24
Erscheinungsjahr
Fahrradfahrende Menschen

Umweltbewusstsein in Deutschland 2016

Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage


Die Studie beweist, dass die Idee der ⁠Nachhaltigkeit⁠ in der Mitte der Bevölkerung angekommen ist. Umweltschutz wird dabei nicht als isoliertes Politikfeld wahrgenommen, sondern als Teil der Lösung für große ökonomische und soziale Herausforderungen.  Umwelt- und ⁠Klimaschutz⁠ gehören aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger nach wie vor zu den zentralen gesellschaftliche…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
88
Erscheinungsjahr
Vortragsrunde mit zwei Moderatorinnen vor Leinwänden

Wie gelingt Bürgerbeteiligung auf Bundesebene?

Erfahrungen aus dem Bürgerdialog "GesprächStoff: Ressourcenschonend leben"


Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt haben bei der Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms erstmals Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Fünf Bürgerwerkstätten und ein Online-Dialog unter www.gespraechstoff-ressourcen.de boten den Rahmen für einen sechswöchigen Bürgerdialog. Dieser wurde - sowohl was die Resultate als auch was den Prozess selbst betrifft - ein voller…weiterlesen

Seitenzahl
48
Erscheinungsjahr
Cover ZEMA-Jahresbericht 2012-2014 der Zentralen Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen (ZEMA) im Umweltbundesamt

ZEMA – Jahresbericht 2012-2014

Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen (ZEMA)


Die Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen (⁠ZEMA⁠) am Umweltbundesamt registriert seit 1991 zentral für Deutschland alle meldepflichtigen Ereignisse in Anlagen, die der Störfall-Verordnung unterliegen. Der Bericht für die Jahre 2012 bis 2014 berichtet über 56 Störfälle und Störungen des bestimmungsgemäßen Betriebs. Betroffen …weiterlesen

Seitenzahl
231
Erscheinungsjahr

Das UBA in den Medien

Lässt sich das Plastik-Problem noch lösen?

UBA-Toxikologin Dr. Marike Kolossa im NDR-Inforadio (ab Minute 06:50; 27.04.2017)

Umweltbundesamt in Dessau: Einsatz von Recycling-Beton einzigartig in Sachsen-Anhalt

Antje Schindler, Leiterin des UBA-Referats für Bau und Technik, in der Mitteldeutschen Zeitung über den Erweiterungsbau des UBA in Dessau-Roßlau (29.04.2017)

Umweltbundesamt: Moderne Diesel stoßen offenbar viel zu viel Stickoxid aus

Artikel auf Spiegel Online (25.04.2017)

Umweltbundesamt: Euro-6-Diesel reißen Stickoxid-Grenzen um Vielfaches

UBA-Präsidentin Maria Krautzberger in den ZDF-heute-Nachrichten (25.04.2017)

Mobilität von morgen: „Wir wollen Lebensraum statt Parkraum“

Dr. Katrin Dziekan, Leiterin des Fachgebiets „Umwelt und Verkehr" im Interview mit "Allianz pro Schiene" (25.04.2017)

„Es geht auch mit viel weniger Autos“

UBA-Präsidentin Maria Krautzberger und Abteilungsleiter Verkehr Martin Schmied im Tagesspiegel (30.03.2017)

Termine

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