Netzwerk Innovation & Gründung im Klimawandel

  • Unternehmensworkshops und Ideenwerkstätten für Existenzgründer sind zentraler Bestandteil des Netzwerk-Portfolios. Typisches NIK-Moderationsmaterial.
    Unternehmensworkshops und Ideenwerkstätten für Existenzgründer sind zentraler Bestandteil des Netzwerk-Portfolios
  • Preisverleihung beim NIK-Unternehmenswettbewerb „Klima-Innovationen“. Abgebildet sind die Preisträger in der Kategorie Start-Up: das Gründerteam von „Green Logistic Systems“, für den Sponsor EWE AG der Vorstandsvorsitzende Dr. Brinker sowie die Mitarbeiter der Geschäftsstelle von NIK.
    Preisverleihung beim NIK-Unternehmenswettbewerb „Klima-Innovationen“
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NIK bündelt langjährige Erfahrungen in Sachen Klimaschutz, Klimaanpassung, Innovationsberatung und Gründungsberatung.

Folgende Ziele sollen mit der Maßnahme erreicht werden:
1. Identifikation von Klimaanpassungsbedarfen und Innovationspotentialen
2. Entwicklung klimabezogener Gründungsideen und Unterstützung von Start-ups (Ideenwerkstätten, Wettbewerb)
3. Entwicklung innovativer Klimaanpassungslösungen mit bestehenden Unternehmen (Beratung, Workshops, Fördermittelrecherche)
4. Beratung regionaler Wirtschaftsfördereinrichtungen und Kammern in Sachen Klimawandel
5. Vernetzung der beteiligten Akteure

Eckdaten zur Maßnahme

Maßnahmenträger

MaßnahmenträgerCarl von Ossietzky Universität Oldenburg
http://www.innovation.uni-oldenburg.de
Kooperationspartner

Universität Oldenburg: Stiftungsprofessur Entrepreneurship, Universität Oldenburg: Lehrstuhl für Unternehmensführung und betriebliche Umweltpolitik
Stadt Oldenburg, Metropolregion Nordwest
EFNW (An-Institut der Universität Oldenburg)
ecco: ecology and communication Unternehmensberatung Oldenburg.

Dauer und Finanzierung

Dauer

Beginn der Umsetzung
Wie hoch waren die (geschätzten) Kosten für die Umsetzung?

450.000,- € für Aufbau und Betrieb des Netzwerkes für 2 Jahre

Mit welchen Mitteln wurde die Maßnahme finanziert?

Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels - eine Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.V.
Stadt Oldenburg
Eigenmittel der Universität

Beteiligung

Welche weiteren Personengruppen wurden an der Planung oder Umsetzung der Maßnahme beteiligt?

Landkreise über Gremien der Metropolregion (Wirtschaftsförderer, Landräte)

Unternehmen über Netzwerktreffen und öffentliche Veranstaltung (z.B. NIK Innovationsforum)

Stakeholder aus regionaler Politik und Wirtschaft über Einbeziehung in den Beirat des Netzwerkes

Erfolge

Welche Erfolge wurden bis jetzt mit der Maßnahme erreicht?

- Circa 100 Teilnehmer in Unternehmensworkshops und Ideenwerkstätten,
- intensivierte thematische Vernetzung in der Region,
- regionaler Unternehmenswettbewerb zur Klimaanpassung,
- Unterstützung von Unternehmen zur Fördermittelakquise für konkrete Umsetzungsprojekte,
- ausgearbeites Workshopkonzept für Climate Business Idea Jams (Ideenwerkstätten),
- NIK Innovationsreport, NIK Website.

ErläuterungEvaluation durch den Projektträger Selbstevaluation im 1. Quartal 2016 mittels schriftlicher Befragung aller teilnehmenden Akteursgruppen

Hat die Maßnahme positive Nebeneffekte?

Unternehmen der Metropolregion Nordwest werden einerseit für die individuellen erwartbaren Folgen des Klimawandels sensibilisiert und können sich daher besser darauf einstellen. Der Hauptfokus liegt jedoch darauf, die Innovationspotentiale, die sich aus dem Klimawandel ergeben, zu identifizieren und so die Wirtschaftskraft der Region und deren Resilienz zu stärken.

Ansprechperson

Dr. Karsten Hurrelmann
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Ammerländer Heerstr. 114-118
Fak. II, Department Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
26129 Oldenburg
Deutschland
Abteilung apl. Prof. Innovationsmanagement & Nachhaltigkeit
Telefonnummer0441-798 4968
Deutschland

Ort der Umsetzung

Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg
Deutschland

Niedersachsen, Bremen

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