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Endenergieverbrauch

Umwelt-Indikator

Indikator: Anteil Erneuerbare am Bruttoendenergieverbrauch

Ein Diagramm zeigt den Anteil erneuerbarer Energien am Brutto-Endenergieverbrauch (dies entspricht dem Endenergieverbrauch zuzüglich Leitungsverlusten und Eigenverbräuchen von Kraftwerken). Der Anteil stieg von 2004 bis 2023 von 6,2 % auf 21,6 %.

Der Bruttoendenergieverbrauch umfasst alle Arten des Endenergieverbrauchs der Verbraucher inklusive Stroms, Fernwärme, Kraftstoffe und Brennstoffe für Wärmeerzeugung.Im Rahmen der Ziele der aktualisierten EU-Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED) wurde das deutsche Ziel auf 41 % im Jahr 2030 festgesetzt.Um dieses Ziel zu erreichen, werden neue Maßnahmen und eine deutliche Beschleunigung des Ausbau… weiterlesen

Indikator: Anteil Erneuerbare am Bruttostromverbrauch

Ein Diagramm zeigt den Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch. Dieser stieg zwischen 2000 und 2023 fast kontinuierlich von 6,3 % auf 52,5 %.

Der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch stieg zwischen 2000 und 2023 von 6,3 % auf 52,5 %.Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht vor, dass der Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf mindestens 80 % steigen soll.Wenn Deutschland seine ambitionierten Ausbauziele für neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen in den nächsten Jahren einhält, ist dieses Ziel in Reichweite. weiterlesen

Wie reagieren Politik, Wirtschaft und Gesellschaft?

Energieproduktivität

Die Energieproduktivität gibt das Verhältnis von Bruttoinlandsprodukt und Energieverbrauch wieder. Sie wird oft als Maßstab für die Effizienz im Umgang mit Energieressourcen verwendet. Die deutsche Energieproduktivität ist seit 2008 deutlich angestiegen. Gründe dafür waren neben der Energieeffizienz vor allem eine geänderte Wirtschaftsstruktur. weiterlesen

Klima | Energie

Energieverbrauch und Energieeffizienz in Deutschland in Zahlen

In der Abbildung ist ein Balkendiagramm dargestellt, welches den jährlichen Endenergieverbrauch zwischen 1990 und 2023 darstellt. Darüber hinaus sind Endenergieproduktivität und Bruttoinlandsprodukt darüber als Liniendiagramm abgebildet. Es ist ersichtlich, dass Endenergieproduktivität stetig steigt, ebenso das Bruttoinlandsprodukt, welches jedoch einen sichtbaren Einbruch im Jahr 2009 und 2020 aufzeigt.

Ein neues Informationsangebot des UBA zeigt die Entwicklung von Energieverbrauch und -effizienz seit 2008. Der Endenergieverbrauch liegt nach dem „Corona-Einbruch“ und anschließendem Wiederanstieg auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren. Weitere Anstrengungen beim Energiesparen sind dennoch nötig: Der Verbrauch lag 2023 noch gut sieben Prozent über dem Pfad zum deutschen Effizienz-Ziel 2030. weiterlesen

Klima | Energie

Energiesparen im Haushalt

Energiesparen im Haushalt schont den Geldbeutel und ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Durch weniger Energieverbrauch wird der Ausstoß des Treibhausgases CO2 gesenkt. Das Umweltbundesamt bietet zahlreiche Tipps und Hilfen für Privathaushalte. weiterlesen

Struktur der Energiebereitstellung und des Energieverbrauchs

Endenergieverbrauch nach Energieträgern und Sektoren

Der Endenergieverbrauch in Deutschland ist seit Beginn der 1990er Jahre kaum gesunken. Im langjährigen Trend ist nur der Wärmeverbrauch rückläufig, während der Verbrauch von Kraftstoff und Strom nahezu konstant ist. Sektoral betrachtet ist der Energieverbrauch im Verkehr und in den privaten Haushalten jeweils gestiegen. weiterlesen

Wie belasten die privaten Haushalte und der Konsum die Umwelt?

Energieverbrauch privater Haushalte

Die privaten Haushalte benötigten im Jahr 2022 etwa gleich viel Energie wie im Jahr 1990 und damit gut ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland. Sie verwendeten mehr als zwei Drittel ihres Endenergieverbrauchs, um Räume zu heizen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt