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Was können Verbraucher*innen gegen unerwünschte Umweltwirkungen der Landwirtschaft tun?

Was können Verbraucher*innen gegen unerwünschte Umweltwirkungen der Landwirtschaft tun?

Jede*r Einzelne kann etwas dafür tun, die negativen Umweltwirkungen der Landwirtschaft zu reduzieren. Ein wichtiger Beitrag dazu ist der Konsum überwiegend pflanzlicher, ökologisch hergestellter und saisonaler Lebensmittel sowie die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Die Berücksichtigung des Tierwohls, des fairen Handels und der Arbeitsbedingungen für Landwirtinnen*Landwirte ist ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltiger Ernährung. Aber auch mit der Art, wie wir unser Geld anlegen und investieren, können wir einen Beitrag leisten.

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Im Baustein „Umwelt und Landwirtschaft“ des ⁠UBA⁠-Umweltatlas erfahren Sie, welche Bedeutung und Funktionen die Landwirtschaft in Deutschland hat, wie sie die Umwelt beeinflusst und zu welchen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit sie führt. Außerdem zeigen wir Ihnen, welche Hebel Landwirtinnen*Landwirte für eine umweltgerechte Landwirtschaft haben und was die Politik unternimmt, um die Situation für die Umwelt und die Landwirtschaft zu verbessern. Und wir geben Ihnen Tipps, wie Sie durch eine nachhaltige Ernährung und durch nachhaltige Investitionen eine umweltgerechte Landwirtschaft unterstützen können.

In der Rubrik „Mein Handeln“ zeigen wir Möglichkeiten auf, wie auch jede*r Einzelne etwas dafür tun kann, die negativen Umweltauswirkungen der Landwirtschaft zu reduzieren. Lernen Sie, wie Sie durch Ihre Ernährungsweise, Ihr Konsumverhalten und Ihre Geldanlage jeden Tag Einfluss auf die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft nehmen können.

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt